DJ-Boykott in Clubszene: Shit is fucked – Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen. | Taz
Am 12. September teilte der britische DJ Ben UFO einen unscheinbaren Post auf Instagram. Damit machte er seine Beteiligung an der Kampagne #DJsForPalestine öffentlich. Sie ruft zum Boykott Israels auf und begründet das mit „Menschenrechtsverstößen gegen die palästinensische Bevölkerung“. Weitere namhafte ElektronikproduzentInnen wie Four Tet, the Black Madonna und Laurel Halo schlossen sich dem Briten an. Einige dieser Künstler leben in Deutschland. Deshalb hat es nicht lange gedauert, bis sich die Berliner Clubszene über diese Aktion empört hat.
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