Kommentar von Honestly Concerned
Binnen 24 Std. wurde Gerd Buurmann gleich zweimal von Facebook gesperrt. Hier mehr zum Thema:
- Tapfer im Nirgendwo - Ein radikales Plädoyer für Meinungsfreiheit - https://goo.gl/q3rHPo
- Tapfer im Nirgendwo - Facebook blocks a German’s criticism of Jew hatred - https://goo.gl/U1T41E
- Tapfer im Nirgendwo - Facebook sperrt Gerd Buurmann - https://goo.gl/pjPQC4
- 02.07.2017
- Honestly Concerned e.V.
- 7 Kommentare
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7 Kommentare
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Rosemarie Matuschek
Zum Antworten anmeldenRadikale Meinungsfreiheit halte ich dennoch für problematisch, denn wo NS-Ideologie, auch „modernisierte“, öffentlich zur Schau getragen werden kann wie am vergangenen Samstag hier in Berlin, besteht die Gefahr, andere zu bestätigen und damit einen Multiplikationseffekt zu bewirken. Gleiches gilt für die so genannte Al-Qds-Demo.
Aber nicht wegen seiner radikalen Forderung wird Buurmann gesperrt, sondern weil er sich gegen antisemitische Hetze einsetzt.
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Anrietta Gefen
Zum Antworten anmeldenSie verstehen es offensichtlich nicht. es gibt nur einmal Meinungsfreiheit. Keine radikale oder nicht radikale. Und was hier gewollt wird das solche Ereignisse wie quds tag weiter bestehen, aber sie nicht dafür klagen dürfen!
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Ronald W. Graf
Zum Antworten anmeldenDiese Facebookler haben wirklich nicht mehr alle beisammen. AfD, NPD und unorganisierte Rechte können unbehelligt hetzen, was die Tastatur hergibt, ich muss brechen!
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Walter Schmidt
Oooch.