Vorbestrafter Neonazi will „Mein-Kampf“ herausgeben – Staatsanwalt jagt Leipziger Hitler-„Verleger“ | BILD.de
Leipzig – Es ist eines der schrecklichsten Bücher, das je auf Deutsch geschrieben wurde: Hitlers „Mein Kampf“. 70 Jahre lag es im Giftschrank des Bayerischen Finanzministeriums, dem Inhaber der Urheberrechte.
Doch das Urheberrecht ist Ende 2015 erloschen: Jetzt will ein Leipziger Verlag das Pamphlet des Nazi-Diktators und Massenmörders nachdrucken – ohne wissenschaftliche Kommentierung.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.