Wenn aus Israelkritik Judenhass wird – Pointierte Positionen: Journalist Karl Pfeifer referierte auf Einladung der Initiative 9. November über alten und neuen Antisemitismus im Ratssaal. Hätte sich der Antisemitismus im NS-Deutschland gegen Individuen gerichtet, ziele er heute oft auf den Staat Israel | Bünde
Bünde. „Antisemitismus im 21. Jahrhundert“ hatte der in Wien lebende Journalist Karl Pfeifer seinen Vortrag im Ratssaal überschrieben. Pfeifer, Freund präziser Wortsetzungen, stellte sogleich klar: „Antisemitismus ist weder als Lehre aus der Shoa oder als Folge der Staatsgründung Israels verschwunden.“ Außerdem unterscheide sich der heutige Antisemitismus von dem im Dritten Reich.
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