Bayerische Justiz ernennt Antisemitismusbeauftragte – Volksverhetzung durch Deutsche soll künftig auch im Ausland verfolgt werden | Juedische-allgemeine
Die bayerische Justiz will mit der Ernennung von Antisemitismusbeauftragten bei den Generalstaatsanwaltschaften nach eigenen Angaben ein deutliches Signal an die Öffentlichkeit senden, judenfeindliche Straftaten nicht zu dulden.
»Wir setzen damit die bayerische Linie der Null-Toleranz gegenüber antisemitischen Straftaten konsequent fort«, sagte Justizminister Winfried Bausback (CSU) bei der Vorstellung der neuen Position am Mittwoch in München.
»Wir setzen damit die bayerische Linie der Null-Toleranz gegenüber antisemitischen Straftaten konsequent fort«, sagte Justizminister Winfried Bausback (CSU) bei der Vorstellung der neuen Position am Mittwoch in München.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.