Frankfurt: Mehr als Gebete und Gebote – Lehrer diskutierten in der Lichtigfeld-Schule über den Religionsunterricht | Jüdische Allgemeine
Eine jüdische Schule sollte für die Kinder ein zweites Zuhause sein, ein Ort der Wärme und Geborgenheit, der sie prägt und ihnen dabei hilft, eine eigene jüdische Identität zu entwickeln. »Und deshalb ist die Aus- und Weiterbildung jüdischer Lehrer so ungeheuer wichtig«, betonte Shila Erlbaum, Kultus- und Bildungsreferentin des Zentralrats, in ihrer Begrüßungsansprache.
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