Im Königreich der Kichererbsen: Fast Food in Israel – Starbucks, Subway, Burger King: Amerikanische Fast-Food-Ketten scheitern in Israel reihenweise. Die Gründe hierfür dürften ihnen nicht schmecken. | Brandeins
Vom Starbucks-Hauptquartier in Seattle aus muss Israel ein wenig wirken wie das gallische Dorf von Asterix: ein kleiner rebellischer Ort, der sich trotzig gegen die Invasion des scheinbar unbesiegbaren Coffeeshop-Imperiums wehrt. Rund 23 000 Filialen unterhält das Unternehmen rund um den Globus, es ist selbstbewusst genug, bald die erste Filiale in Italien zu eröffnen, der Heimat des Espressos. Allein aus Israel musste es sich im Jahr 2003 geschlagen zurückziehen, „mit dem Schwanz zwischen den Beinen“, wie ein israelischer Radiojournalist zufrieden feststellte.
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