Kommentar von Honestly Concerned
Wolfgang Benz mal wieder genau, wie wir ihn kennen und "schätzen"... 🙁
Ester Weinberger: "Mr. Historiker - Ihr Wissen weist Lücken auf. Sie sind mit Sicherheit kein Freund der Juden !!!
" Wenn ich sage, die derzeitige Politik Israels ist kein Weg zum Frieden mit den Palästinensern, so ist das Kritik an der Regierung in Tel Aviv - mehr nicht. "
Na wo ist wohl die Regierung ? Schon mal was von Jerusalem gehört?!?"" Der Berliner Historiker Wolfgang Benz sieht nicht mehr Judenfeindschaft in Deutschland als in früheren Jahren "
Selbst wenn Sie erblindet ist, gibt es Telekommunikation.
- 01.11.2018
- Honestly Concerned e.V.
- 5 Kommentare
Das könnte Sie auch interessieren
5 Kommentare
-
-
Karl Ernst Roehl
Zum Antworten anmeldenWie soll jemand wissenschaftlich ernst genommen werden, der ein so einfaches Faktum (Sitz der Regierung) nicht auf die Reihe bekommt? Warum macht er sich nun ohne Not zu so einer traurigen Figur?
-
Tanja Fischer Sarett
Zum Antworten anmeldenLeider scheint er die Lage zu verkennen, und wissenschaftlich verwunderlich von „einzelfaellen“ zu sprechen.
-
Olaf Franke
Zum Antworten anmeldenWolfgang Benz hat den abscheulichen Vorfall in Chemnitz verurteilt, genau wie fast alle Leute die ich in Chemnitz kenne. Nur sind die Gründe leider immer noch nicht aufgeklärt. Antizionismus kann genau wie Antisemitismus dafür infrage kommen. Wir dürfen uns nicht zu schnell von unseren eigenen Gefühlen leiten lassen. Da hilft nur aufklären, nicht weghören und auch einmal zuhören können, was uns der andere zu sagen hat.
-
-
Olaf Franke
Zum Antworten anmeldenDer wissenschaftliche Vortrag über Judenhass und Stereotype im smac fand im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal ein reges Interesse. Der Vortragende brillierte (trotz angeschlagener Gesundheit)mit wissenschaftlichen Fakten und konnte recht umfassend die Anwesenden über Ursachen, Entwicklungen und über die verschiedenen Formen des Antisemitismus aufklären. Warum der Name Antisemitismus im eigentlichen Sinne falsch übersetzt ist, wurde dabei ebenfalls plausibel erklärt. Das ein Antisemitismus-Experte tags zuvor beim Interview der „Freien Presse“ den Regierungssitz versehentlich verwechselte, hatte inhaltlich keine Relevanz.
Was passiert jedoch wieder einmal, bei der anschließenden Diskussion, wenn wissenschaftliche Aussagen mit den idealistischen Wunschvorstellungen einiger kollidieren? Sofort wird der Wissenschaftler als Person infrage gestellt und z. B. mit aktuellen Vorwürfen gegen sein ehemaliges Institut konfrontiert, aus dem dieser schon aus vielen Jahren ausgeschieden ist. Das ist leider die Art und Weise, wie man derzeit miteinander umgeht … Diese Form der Diskussion läuft in breiten Teilen in mitten unserer Gesellschaft und bietet kaum Lösungen.
Hinterlasse eine Antwort Antwort abbrechen
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.
Silke Motzenbäcker
Das Problem ist, dass Irrationalität von ganz links den gesellschaftlichen Diskurs dominiert. Und da verschleiert man Antisemitismus gerne als Israelkritik. Darüber könnte man diskutieren, wenn diese Kritik objektiv wäre. Nur ist sie das so gut wie nie. Man verharmlost das Verhalten der Palästinenser, sieht in ihnen immer nur die Opfer israelischer Politik und brüskiert sich mit Inbrunst über die einzig funktionierende Demokratie im Nahen Osten. Und in D verharmlosen die gleichen Leute den importierten islamischen Antisemitismus. Der Kampf gegen Rechts wird dagegen mit Vehemenz geführt, aber ganz sicher nicht weil es um Antisemitismus geht, sondern um Hass auf das eigene Land. Da ist dann jeder „rechts“, der diese weitgehend friedliche demokratische Gesellschaft, so wie sie nach dem Krieg entstanden ist, bewahren möchte.