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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Papua New Guinea officially opened its embassy in Jerusalem on Tuesday, becoming the fifth foreign embassy to establish a presence in the capital city.
The inauguration ceremony took place in the presence of Israel's Prime Minister Benjamin Netanyahu, Prime Minister of Papua New Guinea James Marapa, Minister of Foreign Affairs Eli Cohen, and the Mayor of Jerusalem, along with a distinguished ministerial delegation from Papua New Guinea.
In an official statement released by Eritrea's Ministry of Information on Wednesday, the country placed blame on central intelligence agencies in the West, including Israel's Mossad, for allegedly promoting and financing violent riots targeting Eritrean citizens worldwide.
Last Saturday, south Tel Aviv witnessed severe riots that erupted between supporters and opponents of the Eritrean regime. The violence primarily targeted police forces and businesses in the area.
Everyone at AIJAC is utterly devastated by the passing today of our beloved, widely admired and respected colleague Jeremy Jones AM, after an extended illness which he fought with great courage.
Jeremy has been an essential and irreplaceable part of AIJAC for some three decades, ever since he was the founding head of our Sydney office in 1993 – an office he has steered with such distinction and determination ever since. AIJAC is proud to have also helped facilitate Jeremy’s ability over those years to assume numerous other public service roles across the wider Jewish community, multi-faith and multicultural Australia, in our national public life, and even the international arena – to the benefit of everyone who had the pleasure of working with him, including of course AIJAC.
Die Spannungen am Gazastreifen nehmen nicht ab. Immer wieder schließt Israel die Grenze in den schmalen, von radikalen Palästinensern kontrollierten Landstrich. Nun hat Israels Armeechef Herzi Halevi erneut alle Einfuhren aus dem Gazastreifen ausgesetzt – wegen eines versuchten Sprengstoffschmuggels.
TEL AVIV (inn) – Israel trauert um den früheren Chef des Auslandsgeheimdienstes Mossad, Schabtai Schavit. Er starb im Alter von 84 Jahren während eines Urlaubs auf der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien, wie der Mossad am Dienstag bekanntgab. Schabit leitete die Behörde als ihr siebter Chef von 1989 bis 1996.

In the rigorous world of journalism, credibility is paramount. Yet, Thomas Friedman, a prominent voice for The New York Times, seems to have a recurring pattern of misjudgments, particularly concerning Israel.
One could call it an “obsession.”
If Israeli and American leaders were to shape foreign policy based on Friedman’s recent and past columns – both countries would have been less safe today and peace in the Middle East would have remained an intangible dream. Thankfully, they didn’t.

In israelischen Krankenhäusern gibt es wieder Coronatests. Seit Montag müssen bei allen Neuaufnahmen Covid-PCR-Tests durchgeführt werden. Das ordnete das Gesundheitsministerium in Jerusalem an. Hintergrund sind die steigende Anzahl der Neuinfektionen und eine neue Variante des Coronavirus. Für die breite Öffentlichkeit werde es aber vorerst keine neuen Regulationen geben, heißt es aus dem Ministerium.
Ende August lud Südafrika zum fünfzehnten jährlichen BRICS-Gipfel, um mit den anderen vier Mitgliedstaaten – Brasilien, China, Indien und Russland – über die Erweiterung der Gruppe zu beraten. Die Zahl der Beitrittskandidaten ist hoch: Dreiundzwanzig Staaten bewarben sich im Vorfeld um eine Mitgliedschaft in dem Bündnis, weitere dreißig bekundeten ihr Interesse an einem Beitritt.
Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu issued a public call to opposition figure Benny Gantz on Tuesday evening, urging him to set aside any preconditions and engage in discussions for a judicial compromise.
Netanyahu, in a recorded message, emphasized the nation's desire for both sides to reach agreements. He stated, "To achieve these agreements, one simple step is required: put aside all prerequisites and obstacles, come to the table, and engage in dialogue."

Innenpolitik

Der Verein Palästina aus Frankfurt lädt für diesen Samstag zum Fest der Kultur Palästinas an die Hauptwache ein. Von 12 Uhr an soll es palästinensische Spezialitäten und Handwerk geben sowie Ausstellungen und Informationen zu Kunst und Kultur. Aber es schwingt auch sehr viel Politik mit. „Für Palästinenser bedeutet das Leben ihrer Kultur Widerstand gegen die Besatzung“, heißt es in dem Aufruf. „Während die Besatzungsmacht ,Israel‘ das Land und Leben der Palästinenser fortwährend raubt, wird auch versucht die Geschichte ihrer Verwurzelung in Palästina vergessen zu machen“, heißt es weiter. Israel steht in Anführungszeichen....
The Roald Dahl Museum and Story Centre released a statement this week apologizing for antisemitic remarks made by the late British author of children’s books.
The museum and charity — located in Great Missenden, Buckinghamshire, in England — said in a post shared on its website that it supports an apology that the Dahl family and Roald Dahl Story Company issued in 2020 regarding its namesake’s antisemitic views about Jews.
Longtime New York politico and unapologetic pro-Israel advocate Dov Hikind on Thursday announced that he and his wife were registering as Republicans and teased a possible run for elected office.
Hikind in his decades in New York politics has frequently been described as a kingmaker for his influence among New York’s Orthodox Jewish electorate. The 48th Assembly District that he represented from 1983-2018 contains the Brooklyn neighborhood of Borough Park, one of the largest Orthodox Jewish communities in the world.
Two antisemitic incidents of vandalism were reported on Friday by StopAntisemitism, a nonprofit that tracks antisemitic incidents across the world.
In Florida, an unknown individual heaved a brick — graffitied with a swastika and a message saying, “No Jews, F*** K****” — through the window of the Pensacola Chabad Jewish Center located in the Goulding section of the city. In another incident targeting the house of University of Michigan-Ann Arbor Greek fraternity Sigma Alpha Mu, a swastika and homophobic slur were graffitied on two windows and the front door.
In der Jüdischen Gemeinde zu Berlin ist ein heftiger Streit um die Neuwahl der Repräsentanten-Versammlung entbrannt. Grund ist eine umstrittene Wahlordnung, gegen die zwei Mitglieder der Gemeinde einen Antrag auf einstweilige Verfügung beim Gericht des Zentralrats der Juden eingebracht haben. Der Antrag liegt der Berliner Zeitung vor. Die aufgebrachten Mitglieder sind jeweils seit über 70 Jahren Mitglieder der Gemeinde: „Die vorliegende Wahlordnung ist diskriminierend und schafft urdemokratische Prinzipien ab“, sagte Rechtsanwalt Norman Nathan Gelbart der Berliner Zeitung. Er vertritt die Antragsteller.
Die Welt brennt um mich herum, und ich habe mich festgeklebt. Nein, es geht hier nicht um Klimapolitik und um keinen Protest auf einer viel befahrenen Straße, sondern ich klebe an Ostdeutschland fest, wo die AfD bereits zwei Kommunalwahlen gewonnen hat und weitere Wahlsiege mit großer Wahrscheinlichkeit bevorstehen.
Die Aufklärung der Vorwürfe des Mobbings, Machtmissbrauchs und der Vetternwirtschaft gegen die Leitung des NS-Dokumentationszentrums Arolsen Archives wird stark beschränkt. Das Aufsichtsgremium Internationaler Ausschuss habe über die Berliner Anwaltskanzlei Göhmann mitgeteilt, dass die Untersuchung auf die jüngsten zwei Jahre begrenzt werde, teilte die Pressesprecherin der Arolsen Archives, Anke Münster, am Mittwoch dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit.
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin hat eine neue Wahlordnung verabschiedet, die signifikant die Kandidatur für neue Kandidaten erschwert. So dürfen Mitglieder ab dem 70. Lebensalter sowie Mandatsträger bei diversen anderen jüdischen Organisationen wie zum Beispiel Makkabi, Lauder oder Chabad nicht mehr für die Repräsentantenversammlung der Gemeinde kandidieren.
Erinnert sich noch jemand an den Fall Relotius? Bis 2018 war der gleichnamige Journalist vor allem für das Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« tätig und hatte Reportagen geschrieben, für die es zahlreiche Preise gab. Seine Texte wurden gefeiert und er galt als das, was manche wohl eine »Edelfeder« nennen würden.
Ein 15-jähriger Schüler hat am Münchner Hauptbahnhof antisemitische Hetzparolen ausgestoßen und einen 20 Jahre alten Studenten mit dem Messer bedroht und geschlagen. Die Vorfälle ereigneten sich laut Polizei am Montagabend im Bereich der dortigen U-Bahnen.
Der Student geriet demnach ins Visier des Schülers, als er diesen aufforderte, seine volksverhetzenden Äußerungen zu unterlassen. Der 15-Jährige habe daraufhin ein Messer gezogen und den 20-Jährigen bedroht. Als dieser nach der Hand mit dem Messer griff, habe der Jugendliche ihn zweimal mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Student rannte der Polizei zufolge daraufhin weg. Eine Streife der U-Bahnwache der Münchner Verkehrsgesellschaft konnte den ebenfalls weggelaufenen Tatverdächtigen festnehmen und der Polizei übergeben. Er wurde wegen Volksverhetzung, Bedrohung und Körperverletzung angezeigt.