Das Junge Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft wirft der Tageszeitung »taz« die Unterstützung von Israelhass vor. Die Zeitung habe eine Medienpartnerschaft mit dem Ende Mai stattfindenden »Marx is Muss«-Kongress, der »seit Jahren von antisemitischen Inhalten geprägt« sei, wie es in einer Pressemitteilung des Jungen Forums heißt.
»Palästina« Die viertägige Tagung wird von »Marx21«, einer Organisation innerhalb der Partei Die Linke, veranstaltet, und legt in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf das Thema »Freiheit für Palästina«, wie aus einem von den Veranstaltern veröffentlichten Flyer ersichtlich wird.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Eine mehr als berechtigte Kritik des Jungen Forums...!
Nein. In der Bewertung der Situation sind wir weitgehend einig. Aber es gibt Diskussionen, wie wir uns in der jetzigen Situation angemessen äußern sollen. Wir mischen uns ja grundsätzlich nicht in israelische Innenpolitik ein, sondern erklären sie. Wir treten auch jetzt nicht als Schlaumeier auf. Aber die große Mehrheit in der DIG ist der Auffassung: Wenn der jüdische und demokratische Staat in Gefahr ist, auch durch Gefahren aus dem Inneren, dann müssen wir klar seine Existenz verteidigen. Das ist der Sinn unserer Organisation, und diesem müssen wir auch in dieser Situation gerecht werden. Gleichzeitig wollen wir uns nicht gemein machen mit denjenigen, die Israel immer schon kritisiert haben.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch die TAZ zum Thema: TAZ - Deutsch-israelische Freundschaft: Ein Ringen um Haltung - Die Deutsch-Israelische Gesellschaft sucht ihre Positionen zur Justizreform und zur Palästinafrage. Stimmen werden laut, die eine Zweistaatenlösung infrage stellen. - https://taz.de/Deutsch-israelische-Freundschaft/!5923553/
Zu den Gründen der Absage konnte die Polizei keine Angaben machen. Zwei ebenfalls angemeldete Protestkundgebungen gegen den Aufmarsch wurden noch nicht zurückgezogen.
Kommentar von Honestly Concerned
GUT! Dieses Hassfest sollte endlich dauerhaft verboten werden, damit sich die Frage gar nicht erst wieder stellt, ob so etwas auf den Straßen Berlins erlaubt werden muss!
Siehe auch: ISRAELNETZ - Israelfeindlicher Al-Quds-Marsch in Berlin abgesagt - Nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden steckt die Hisbollah hinter dem Al-Quds-Marsch. In diesem Jahr fällt er wegen einer Absage der Veranstalter aus. - https://www.israelnetz.com/israelfeindlicher-al-quds-marsch-in-berlin-abgesagt
The guiding principles of the Agence France-Presse (AFP) wire service contain a clear ban on manipulating quotes, and instruct journalists to “report sources accurately, without modifying what was said or selectively using quotes that misrepresent the sense of the statement.”
But these editorial standards did not deter AFP from distorting a quote about Israel in a March 31, 2023 article. Reporting on a missive by the Palestinian terrorist organization Hamas, AFP cited “Gaza’s Islamist rulers” as issuing the following warning:
The seizure of land by the Israeli occupation and the colonial expansion of settlements are doomed to fail.”
No, Israeli forces did not *storm* #AlAqsa. They had no choice but to go in to restore the calm, only *after* a small group of Palestinian vigilantes began violently rioting and refused to leave peacefully. pic.twitter.com/D9OcLMZwMx
— Arsen Ostrovsky (@Ostrov_A) April 5, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Wieder einmal werden falsche Informationen über die Sozialen Medien, wie auch von Palästinensischen Quellen verbreitet, um so den Nahen Osten wie ein Lauffeuer gegen Israel zu entfachen. Natürlich sieht die Wahrheit mal wieder völlig anders aus.
Eine Reihe von Angreifern hatte sich in der eigentlich für heilig erklärten Moschee auf dem Tempelberg verbarrikadiert, und von dort aus für Unruhen gesorgt; ähnlich wie bereits letztes Jahr zu Ramadan. Im Sinne des Status Quo und um den Frieden auf dem Tempelberg zu wahren, ist Israel erst nach den wiederholten Angriffen dieser terroristischen Personen eingeschritten. Dass diese Personen die Heilige Moschee mit ihren Schuhen, Steinen, wie auch vor allem mit ihren - von innerhalb der Moschee abgefeuerten (!!!) - Feuerwerkskörpern alles andere heilig gehalten haben, ist dabei offensichtlich.
Israel hatte den Zugang zum Tempelberg für Hunderttausende von Muslimen ermöglicht, ohne irgendwelche Provokationen. Die Provokationen sind allein von einigen der gezielt aufgestachelten Personen ausgegangen.
Israel ist dazu verpflichtet, für Frieden im eigenen Land zu sorgen. Dazu gehören selbstverständlich auch alle Teile der ewigen Hauptstadt Israels: Jerusalem! Dies widerspricht in keinster Weise der Wahrung des Status Quo auf dem Tempelberg; im Gegenteil, so sind all die Handlungen doch im Sinne genau dieser Verpflichtung Israels für freien Zugang ohne Störungen zu sorgen.
Nicht nur sind die Darstellungen bezüglich der Geschehnisse absolut falsch, sondern sie dienen nun auch diversen Terrororganisation als Rechtfertigung für weitere Angriffe auf Israel - sowohl aus Gaza, wie nun auch aus dem Süden Libanons. Hisbollah, Hamas und andere Terroristen haben ihr Etappenziel erreicht.
Es bleibt zu hoffen, dass die Wahrheit Verbreitung findet und es nicht zu einem größeren Flächenbrand beziehungsweise zu größeren kriegerischen Auseinandersetzungen im Norden, wie auch Süden kommt. Obgleich es selbstverständlich ist, dass Israel sich verteidigen muss und alle notwendigen Maßnahmen ergreifen muss, um weitere Angriffe zu vermeiden. Vor allem hoffen wir, dass die arabische Bevölkerung in Israel sich gegen die Propaganda stellt und nicht meint, Al Aksa verteidigen zu müssen, obwohl dafür absolut kein Anlass gegeben ist.
Auch wenn die innenpolitische Situation in Israel aktuell hoch komplex ist, sind sich bei der Verteidigung des Landes bislang immer alle Seiten einig gewesen und wenn es hart auf hart kommt, sollten die Feinde Israels nicht unterschätzen, dass die Israelis für ihr Land Seite an Seite stehen und innenpolitische Themen ruhen lassen werden, bis die aktuellen Unruhen wieder zu Ende sind.
Mehr zur aktuellen Situation folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite.
“The Church of the Holy Sepulchre and the Al-Aqsa Mosque are among the foundational pillars of history, and they are Palestinian holy places, and not Jewish holy places (sic). There is no historical proof – despite all the excavations – that [the Jews] had any kind of presence in this land (sic),” he says, as noted by Palestinian Media Watch.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr vom Üblichen von Abbas und seiner PA... 🙁
Und hier auch noch etwas "Nettes", wie wir es ja auch schon von der PA und ihren Vertretern kennen: PMW - “We love death like our enemies love life” – speaker at funeral of terrorist - https://palwatch.org/page/32976
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼
Was als Ehrenamt begann, bestimmt heute seine berufliche Laufbahn. Er hat zahlreiche Projekte und Organisationen ins Leben gerufen, wie die "Initiative 27. Januar", engagiert sich für die Unterstützung Holocaust-Überlebender und war viele Jahre im Vorstand und als Präsident der "Christen an der Seite Israels" tätig. Die Religion und die Bibel stehen für ihn im Mittelpunkt, aber auch die politische Ebene gehört zu seiner Arbeit.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein wahrer Freund...
Innenpolitik
Nach Angaben der Polizei bat kurz nach Mitternacht ein Sicherheitsmitarbeiter des Schnellrestaurants in der Großen Friedberger Straße eine vorbeikommende Polizeistreife um Hilfe. Die Polizisten waren wegen Maßnahmen zum Schutz vor queer-feindlichen Übergriffen im Einsatz. Der 41-jährige Sicherheitsmitarbeiter gab an, er habe einen Mann beobachtet, der den Hitlergruß zeigte, bevor er den Fastfood-Laden betrat. Der Mann betrat dann den Laden und fragte ihn, ob er Jude sei.
Am Samstag, 11.02.23, gedachten in Madrid rund zweihundert Rechtsextreme der spanischen „Blauen Division“, die im Zweiten Weltkrieg für die deutsche Wehrmacht kämpfte.
Mehrfach zeigten die Teilnehmenden den „römischen Gruß“, der von den faschistischen Diktatoren Hitler, Mussolini und Franco genutzt worden war. In einer antisemitischen Rede wurde von einem „globalistischen“ Übel gesprochen, das hinter dem Kommunismus stehe und noch immer einen Kampf gegen Spanien führe....
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
According to the study, titled Wikipedia’s Intentional Distortion of the History of the Holocaust, co-authors Prof. Shira Klein and Prof. Jan Grabowski claim that “In the last decade, a group of committed Wikipedia editors have been promoting a skewed version of history on Wikipedia, one touted by right-wing Polish nationalists, which whitewashes the role of Polish society in the Holocaust and bolsters stereotypes about Jews.”
Gegen das Vergessen: Helmut "Sonny" Sonneberg ist Fan von Eintracht Frankfurt, humorvoller Lebenskünstler und Holocaust-Überlebender. In diesem Film erzählt der 90-Jährige über sein Leben während des Nazi-Regimes, die Deportation ins Lager Theresienstadt, das Leben in Frankfurt davor und danach und seine Liebe zur Eintracht. Dabei trifft "Sonny" Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer und Spieler-Legende Jan-Age Fjörtoft.
Florida Republican congresswoman Anna Paulina Luna was outed by The Washington Post on Friday for lying about her Jewish heritage in a previous interview with the Jewish Insider in November 2022.
Not only is Luna almost certainly not Jewish, but also according to several family members, reports the Washington Post, Luna's paternal grandfather Heinrich Mayerhofer, who died in 2003, served in the armed forces of Nazi Germany when he was a teenager in the 1940s.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Lauder and the heirs of Irene Beran worked out a “mutual restitution agreement” regarding “The Black Feather Hat,” a 1910 piece by the Austrian artist Gustav Klimt, Lauder said in a Friday statement.