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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

(March 24, 2023 / JNS) A controversial United Nations commission that is purportedly investigating the entire Israeli-Palestinian conflict is holding hearings this week in what the Israeli mission in Geneva called a “kangaroo court.”

With the bilateral diplomatic relationship coming under strain, UAE-Israel economic ties took an important step forward on Sunday, as the two side signed the final, and most important, component of a free trade agreement.
The customs pact was signed by Foreign Minister Eli Cohen and UAE Ambassador Mohamed al-Khaja in Jerusalem, with Prime Minister Benjamin Netanyahu in attendance.

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Prime Minister Benjamin Netanyahu fired Defense Minister Yoav Gallant on Sunday evening, his office said, a day after the Likud member called to pause legislation of the government’s judicial overhaul.
In a brief statement, the Prime Minister’s Office said Netanyahu had decided to transfer Gallant from his post. It was unclear what position he would be given, if any. He still would remain a member of Knesset.
There was no immediate response from Gallant or his office regarding Netanyahu’s move to dismiss him.

You might think that memories of the Warsaw Ghetto are a world away from the Arabian Desert. But for Ahmed Obaid Al Mansoori, the two are inextricably linked.
The 51-year-old is the man behind the first Holocaust exhibition to be staged in the Arab world and has devoted one of the galleries in his privately-owned Crossroads of Civilizations Museum in Dubai to educating Emiratis about “the biggest crime against humanity”.
In our modern history, he says, “there is nothing bigger than the Holocaust”.
This year Ramadan once again coincides partially with Passover. Israeli military and security officials are braced for an escalation in the already febrile security situation with the Palestinians. Since January 2023, 14 Israelis have been killed in Palestinian terror attacks, while 80 Palestinians have died in clashes with Israelis, the bulk either engaged in acts of terror or in direct confrontation with Israeli troops. Last year was the bloodiest year since the height of the Second Intifada. Thirty-one Israelis were killed in a total of 300 terror attacks and 154 Palestinians killed, again the majority combatants.
In recent years the holy month – as well as the lead up to it – has seen an increase in violence, with Jerusalem’s Temple Mount a regular flashpoint. Last year, in the lead up to Ramadan, 11 Israelis were killed in a wave of deadly terrorist attacks. During Ramadan in 2021, tensions surrounding the Temple Mount, evictions in Sheikh Jarrah, (and Mahmoud Abbas’ cancelation of Palestinian elections) ultimately led to fighting between Hamas and Israel in Gaza – known as Operation Guardian of the Walls – and riots in mixed Arab-Jewish cities. (For more information, see BICOM Briefing, The escalation between Israel and Hamas.)
To read the paper, download the PDF here:
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In this episode, Richard Pater speaks to Sarit Zehavi, a Lt. Col. in the IDF reserves who specialises in intelligence and holds an MA in Middle East Studies from Ben-Gurion University. She is the founder and CEO of ALMA, an organisation specialising in research and analysis of Israel’s security challenges on the northern border. In this episode, they discuss the state of Hezbollah and the recent attack it may be linked to inside Israel, politics in Lebanon and the current threat the organisation poses.
(March 23, 2023 / JNS) A clerical body in Iraq that recently issued a groundbreaking fatwa—a legal ruling on a point of Islamic law—against Hamas for oppressing the Palestinians in Gaza, on Thursday released a stinging indictment of the Islamist terrorist organization detailing its decision.
The document published by the Islamic Fatwa Council—a body of senior Sunni and Shi’ite clerics headquartered in the city of Najaf—spells out why they issued the fatwa two weeks ago.
Ausgerechnet kurz vor dem muslimischen Fastenmonat Ramadan, der von palästinensischen Terrororganisationen wie der Hamas in den letzten Jahren regelmäßig dazu missbraucht wurde, um auf dem Tempelberg in Jerusalem gewaltsame Ausschreitungen zu starten und Steine und Feuerwerkskörper auf die Betenden an der unterhalb des Tempelbergs gelegenen Westmauer (Klagemauer) zu werfen, war am Mittwoch auf tagesschau.de eine brandgefährliche Falschinformation über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg zu lesen. Jan-Christoph Kitzler vom Bayerischen Rundfunk (BR), der für die ARD aus Israel berichtet, hatte geschrieben:...
Die Bekämpfung von Antisemitismus ist einer der Arbeitsschwerpunkte von Elnet. Es sei wichtig, zwischen legitimer Kritik an Israel einerseits und andererseits der Delegitimierung, Dämonisierung sowie der Anwendung doppelter Standards in Bezug auf Israel zu unterscheiden, sagt der Leiter des Berliner Büros, Carsten Ovens. Am 28. März lädt Elnet zu der Konferenz „Actions Matter“ nach Berlin ein.

Innenpolitik

Ermittlungen gegen zwei Ordnungsamtsmitarbeiter der Stadt Hagen wegen möglicher Verwendung von Nazi-Symbolen sind eingestellt worden. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hagen sagte am Montag, man habe mehr als zwei Dutzend Personen befragt, auch Computer und Handys ausgewertet. Die beiden Männer sollen ein als «Passierschein» überschriebenes Papier mit Nazi-Symbolen hergestellt haben. Auf dem Papier war «Führerhauptquartier» zu lesen, es war mit Hakenkreuz und Reichsadler versehen und gezeichnet mit «Adolf H.».
Eine Hitler-Geburtsfeier in einem Gasthaus im Bezirk Oberwart ist Auslöser für eine Reihe von „Nazi“-Prozessen im Landesgericht Eisenstadt, erläuterte die Staatsanwältin. Denn auf dem Handy des Wirtes fanden Kriminalisten eine Reihe von Chat-Partnern. Die untereinander Wiederbetätigungs-Nachrichten, NS-Fotos und Hitler-Videos versendet hatten. So wie gestern, gab es auch heute zwei Schuldsprüche.
"Ich wollte nicht der Fade sein, der sich zurückzieht", rechtfertigt Z. sein Vergehen am Mittwoch im Innsbrucker Landesgericht. Z. muss sich wegen des Verstoßes gegen das Verbotsgesetz vor dem Schwurgericht verantworten. Der seit Anfang November suspendierte Berufssoldat hatte ab dem Frühjahr 2020 seinem Vorgesetzten über einen Zeitraum von rund eineinhalb Jahren kommentarlos insgesamt 14 einschlägige Bilder geschickt.

GRÄFENBERG, LKR. FORCHHEIM. Unbekannte beschmierten im Stadtzentrum von Gräfenberg verschiedene Örtlichkeiten mit Hakenkreuzen. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise.
Zu einem unklaren Zeitpunkt verschandelten Unbekannte zwei Örtlichkeiten in Gräfenberg mit ihren Schmierereien. In der Bayreuther Straße und Am Michelsberg brachten sie mit einem schwarzen Filzstift jeweils ein handtellergroßes Hakenkreuz an einer Hauswand und einem Laternenmast an. Es wird wegen Sachbeschädigung und wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt.
Die Kriminalpolizei Bamberg bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Melden Sie sich bitte unter der Tel.-Nr. 0951/9129-491.

„Erschütternd, was Menschen Menschen antun können“, sagt Charlotte Knobloch, Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern. Im Exklusiv-Interview mit der Wasserburger Zeitung warnt die 90-Jährige vor neuen „Menschenfängern“ und macht sich stark für die Versöhnung.
Wofür Skandale – in diesem Fall eher ein „Skandälchen“ frei nach Susan Neiman – nicht alles gut sind. Eigentlich gebühre Dani Dayan, einst israelischer Siedlerführer, heute Direktor in Yad Vashem, und den anderen Rechten Dank, hieß Neiman launig-sarkastisch die Gäste im proppevollen Einsteinforum willkommen. Deren Cancel-Kampagne habe schließlich dazu geführt, an diesem Donnerstagabend die Debatte hier in Potsdam erleben zu können.
Die Berliner Zeitung hat mit dem Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters ein Interview geführt und ihn zu den Protesten gegen seine Konzerte in Deutschland befragt. In dem Interview verteidigt der 79-Jährige seine Standpunkte und behauptet weiterhin, der russische Angriffskrieg in der Ukraine sei von den USA provoziert worden und habe einen langen Vorlauf gehabt. „Die Provokationen der USA und der Nato vor dem Februar 2022 waren extrem und sehr schädlich für die Interessen aller einfachen Menschen in Europa“, so Roger Waters im Interview. Er behauptet weiter, dass die USA die Maidan-Proteste 2014 orchestriert hätten.
(February 2, 2023 / JNS) Of the many stories involving antisemitism that dominated the headlines last year, probably the most disturbing involved the serial controversies over antisemitic displays at Germany’s prestigious Documenta festival of contemporary art.
The Documenta scandal was certainly not the story that garnered the most attention, particularly among anxious Jews worldwide. In a year when arguably the greatest artist in the history of hip hop outed himself as a vicious antisemite, for good measure taking a Holocaust denying wingman with him to dine at the home of a former American president, that was never going to happen.