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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Die neue israelische Regierung ist zwar erst seit wenigen Wochen im Amt, trotzdem sorgt sie im In- und Ausland bereits mächtig für Aufruhr. Einiges verdankt sie bestehenden Vorurteilen, die ihr, ob ihrer extrem rechtslastigen Zusammensetzung, einen zweifelhaften Ruf und jede Menge dubiose Absichten bescheinigen. Vieles aber kann sie sich auch selbst auf die Fahne schreiben, schließlich ist das neue Kabinett gleich mit einem groben Paukenschlag angetreten und hat mit der Ankündigung einer grundlegenden Justizreform viel Staub aufgebwirbelt. 
JNS.org – Israeli Minister of Foreign Affairs Eli Cohen spoke with his counterparts from the European Union, Croatia, Cyprus, and Guatemala over the last two days.On Thursday, Cohen talked to Croatian Foreign Minister Gordan Grlić-Radman and the High Representative for Foreign Affairs and Security Policy of the European Union Josep Borrell.
Sie ragen wie Pilze aus dem Boden. Giftige. Unter diesen Sonnenschirmen aus grauem Beton findet kaum jemand mehr Schatten. Stattdessen suchen jene, die sich auf den Kikar Atarim verirren, meist schnell das Weite. Dabei ist der Platz direkt am Meer eine Top-Adresse in einer der teuersten Metropolen der Welt: Tel Aviv. Nach einem Jahrzehnt der Beratungen könnte die Erneuerung des Platzes in die Tat umgesetzt werden. Ein freier Blick aufs Meer ist das Ziel.
Amnesty International doesn’t need an excuse to bash Israel, regardless of the makeup of the ruling coalition in Jerusalem. Indeed, it makes no bones about its view that since the state’s establishment in 1948, “successive governments have created and maintained a system of laws, policies and practices designed to oppress and dominate Palestinians.”

Prince Harry sparked outrage among UK military leaders over his claim in his newly-released autobiography, “Spare,” that he killed 25 suspected Taliban insurgents while serving two tours in Afghanistan.
Describing his time as an Apache helicopter pilot after being deployed to Camp Bastion in 2012, the Duke of Sussex revealed that he was neither “satisfied” nor “embarrassed” by his actions, explaining: “In truth, you can’t hurt people if you see them as people. They were chess pieces taken off the board, bad guys eliminated before they kill good guys. They trained me to ‘other’ them and they trained me well.”

The Biden administration condemned Israel for giving $39 million in tax revenues to the victims of terrorism instead of the terrorists.
“It is morally just and important for the war against terror. There is no greater justice than using the funds for the victims of terror,” Israeli Finance Minister Bezalel Smotrich said of the move.
State Department spokesman Ned Price condemned Israel’s actions as a “unilateral response” that will “exacerbate tensions. and warned that the administration will raise the issue with Israel.

More than 100 members of the European Parliament on Wednesday signed a letter calling for the European Union to designate the Iranian Revolutionary Guard Corps (IRGC) in its entirety as a terrorist organization, as world powers continue to ratchet up rhetoric against the Iranian regime.

Das israelische Start-up-Unternehmen HomeBiogas hat eine kompakte und erschwingliche Version der industriellen Anlagen entwickelt, die normalerweise von grossen Unternehmen und Gemeinden betrieben werden.
Die miniaturisierte Vergärungsanlage, die organische Abfälle in Gas umwandelt, sieht aus wie eine aufblasbare Version eines Zelts für zwei Personen und kostet weniger als 1.000 Dollar.
Geben Sie einfach Ihre Essensreste hinein (man kann es auch an die Toilette anschliessen) und die Bakterien zersetzen alles in Biogas.

The new year has just begun, but the issue of the Temple Mount (and the rising tensions because of it) looks the same.
For thousands of years, the Temple Mount has been a point of contention in the region. It is considered the holiest site in Judaism and the third most sacred in Islam. Palestinian leadership and media networks have depicted the Temple Mount dispute as the microcosm of this entire conflict (although it’s not).

Innenpolitik

Kanye West defended Adolf Hitler, the leader of the Nazis who brutally murdered six million Jews in the Holocaust for the second time in a week on Monday, urging Jews to "forgive Hitler" in a conversation with Proud Boys founder Gavin McInnes. White supremacist Nick Fuentes mediated the interview.

Der öffentlich-rechtliche Kinderkanal „KiKa“ trennt sich von seinem Moderator Matondo Castlo.
Grund für die Kündigung: Castlos Teilnahme an einem israelfeindlichen Jugend-Festival in Farkha (Westjordanland) im vergangenen Sommer, über die BILD Anfang August berichtete. Castlo war anschließend vom KiKa zunächst beurlaubt worden. Nun gab er auf Instagram bekannt, nicht mehr als Moderator des „KiKa-Baumhauses“ zurückkehren zu dürfen.
Castlo hatte im August im Rahmen des Farkha-Festivals unter anderem gegen Siedlungen im Westjordanland protestiert – „aus Solidarität“, wie er damals auf Instagram sagte. Wie Instagram-Fotos belegen, liefen an seiner Seite dabei radikale Steinewerfer mit, einige Teilnehmer waren vermummt....

Antisemitic hate crimes in New York City during the month of November increased by 125 percent when compared to last year, the New York City Police Department (NYPD) reported on Monday.
Lawyers for a 97-year-old former secretary to the SS commander of Nazi Germany’s Stutthof concentration camp ask for their client to be acquitted, arguing that she didn’t know about the atrocities committed at the camp located in what is now northern Poland.
Irmgard Furchner has been on trial for over a year at the Itzehoe state court in northern Germany. In her closing statement, Furchner said she was sorry for what had happened and regretted that she had been there at the time, according to a court spokesman.
Die den Holocaust verharmlosenden Aussagen von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas auf einer Pressekonferenz im Berliner Kanzleramt hat Olaf Scholz erneut als „inakzeptabel“ bezeichnet. Dem „Stern“ sagte Scholz am Dienstag, dass es „schlimm“ war, was Abbas gesagt hat. Abbas behauptete Mitte August, dass Israel bislang 50 Holocausts an Palästinensern verübt habe. Scholz hatte nicht sofort reagiert, sondern erst später Kritik geübt. Erst verspätet zu reagieren, sei ein Fehler gewesen, sagte Scholz nun. Für Abbas haben die Aussagen vorerst kein juristisches Nachspiel.
Ein Geschirrhersteller in den Niederlanden hat eine Schale mit dem Bild einer lächelnden Anne Frank nach Protesten aus dem Verkauf genommen. Die Serie »Holländischer Ruhm«, zu der die Schale gehöre, habe positive Erinnerungen an niederländische Szenen und Helden wecken sollen, teilte die Firma Blond Amsterdam am Montag mit.
Der Rabbiner Walter Homolka hat deutliche Kritik an der geplanten Veröffentlichung der ersten Ergebnisse einer gegen ihn laufenden Untersuchung durch den Zentralrat der Juden wegen Machtmissbrauchs geübt. Es liege der Verdacht einer Vorverurteilung nahe, teilte sein Anwalt David Geßner mit.
Charlottenburg: Eine israelische Touristin unterhält sich beim Einkaufen mit ihrem Mann auf Hebräisch. Plötzlich schlägt ihr ein Unbekannter wortlos ins Gesicht und flüchtet. Die Frau erleidet einen Nasenbruch.
Tempelhof-Schöneberg: Ein Mann, der eine Kippa trägt, wird von zwei Jugendlichen mit „Jude, Jude, dreckiger Jude!“ beschimpft....
Betzdorf. Auf Einladung der Bertha-von-Suttner-Realschule plus in Betzdorf, organisiert von der Friedrich-Naumann-Stiftung, sprach jetzt der Pädagoge und Autor Burak Yilmaz mit den Schülerinnen und Schülern der Klassen 7 bis 10 über seine engagierte Arbeit in den Bereichen Antisemitismus, Erinnerungskultur und Islamismus.
Auf einer Feier der Burschenschaft Normannia 2020 in Heidelberg sollen vier Mitglieder der Burschenschaft einen 25-jährigen Gast mit einem Gürtel geschlagen und antisemitisch beleidigt haben. Hintergrund sollen dessen jüdische Vorfahren gewesen sein. Im Prozess am Heidelberger Amtsgericht hat die Staatsanwaltschaft Bewährungsstrafen zwischen zehn und zwölf Monaten gefordert. Am Donnerstag wird das Urteil erwartet. Die Verteidiger plädierten auf Freispruch.