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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Deutschlands unverbrüchliche Solidarität mit Israel ist historisch nachvollziehbar. Deutsche haben an Juden Monströses verbrochen; in Israel haben zionistische Juden ihren Nationalstaat errichtet; und so war es nur zu verständlich (und realpolitisch praktisch), dass Deutschland (bzw. die alte BRD) seine den Juden gegenüber erbrachte Sühne auf den Staat Israel übertrug und ab 1952 materialisierte.

AUCH ZUM START DES NEUEN JAHRES 2023 NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach rund 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, zu Channuka und Weihnachten im Heiligen Land, wie aber eine Übersicht über die ärgerlichsten und dümmsten Medienbeiträge der Woche. Außerdem diese Woche mit einem Kommentar zum Ausklang des Jahres 2022 und mit einem Blick auf 2023.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Iran has sentenced a dissident author to death on “espionage” charges after he gave an interview earlier in the year to an Israeli television channel, opposition-affiliated media reported Thursday.
Iran International said that Mehdi Bahman was arrested in October after speaking with Channel 13.
The report said a Revolutionary Court had passed the sentence. In recent days at least 11 people have been sentenced to death for their role in protests and more than 100 face the death penalty, according to opposition groups.

Berlin. Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat dem Auswärtigen Amt vorgeworfen, die Proteste im Iran nicht mit der notwendigen Priorität zu unterstützen. Das Baerbock-Ministerium weigere sich, sich für eine Aufnahme der iranischen Revolutionsgarden in die EU-Terrorliste einzusetzen und täusche die Öffentlichkeit über die Gründe dafür, sagte Röttgen dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

NEW YORK — The United Nations General Assembly approved on Friday a resolution requesting the International Court of Justice weigh in on the Israeli-Palestinian conflict, Israeli “annexation” and the “legal status of the occupation.”
The resolution promoted by the Palestinians passed by a vote of 87 in favor, 26 against, with 53 abstentions.
The resolution is titled “Israeli practices and settlement activities affecting the rights of the Palestinian people and other Arabs of the occupied territories” and calls on the Hague-based ICJ to “render urgently an advisory opinion” on Israel’s “prolonged occupation, settlement and annexation of Palestinian territory.”

Anlässlich des Jahreswechsels möchten wir Ihnen und uns allen alles Gute, Frieden, Gesundheit und eine sorgenfreiere Zukunft für das Jahr 2023 wünschen. Der Jahreswechsel ist gleichzeitig ein Aufruf an uns…

Die Stadt Jerusalem vor dem neuen Jahr. Israel heute. In diesem Video: Altstadt, Jaffa-Tor, Damaskus-Tor und Neues Tor.
Winter,
12:00 Uhr, 14°C / 57,2 °F

Allen ein frohes neues Jahr!! Virtueller Spaziergang in den Bahai-Gärten. Ein schöner Blick auf die Stadt Haifa. Erstaunliches Israel.
Winter, Arbeitstag

Seit Jahrzehnten gibt es im internationalen Sport ein wiederkehrendes Phänomen, das gegen alle seine Werte verstößt, aber selten Konsequenzen hat: iranische Sportler, die gegen ihre israelischen Kontrahenten nicht antreten. Ihren Ursprung haben diese Ereignisse in der antisemitischen iranischen Staatsdoktrin, die die Zerstörung des jüdischen Staates als Ziel hat. Diese macht auch vor dem Sport nicht halt.

Innenpolitik

IslamiQ: Welche Entwicklungen und Forschungslücken haben Sie erkannt, um eine Studie über antimuslimische und antisemitische Einstellung durchzuführen?
Dr. Nora Storz und Dr. Nils Friedrichs: Zwar gibt es inzwischen zahlreiche Studien zu antimuslimischen und antisemitischen Einstellungen in der deutschen Gesamtbevölkerung, diese untersuchen in der Regel allerdings nicht explizit die Bevölkerung mit Migrationshintergrund. In einem Einwanderungsland wie Deutschland ist ein friedvolles Zusammenleben aber wichtig. Negativen Einstellungen gegenüber bestimmten Gruppen in der Bevölkerung sollte deshalb entgegengewirkt werden. Angesichts dessen hat der wissenschaftliche Stab des SVR antimuslimische und antisemitische Einstellungen untersucht. Um diese besser verstehen zu können, haben wir zudem herausgearbeitet, welche Merkmale mit diesen Einstellungen zusammenhängen, und zwar sowohl bei Befragten mit wie ohne Migrationshintergrund.
ie­le Men­schen sind heu­te ver­un­si­chert, wenn es um das The­ma „Anti­se­mi­tis­mus“ geht. Wo beginnt Men­schen­feind­lich­keit, und wann wer­den Gren­zen zur Men­schen­ver­ach­tung über­schrit­ten? Die­se Schu­lung der Euro­päi­schen Janusz Kor­c­zak Aka­de­mie sen­si­bi­li­siert und stärkt Men­schen, die­se Gren­zen zu erken­nen und Men­schen­feind­lich­keit in Form von Anti­se­mi­tis­mus und Ablei­smus wahr­zu­neh­men, zu ver­ste­hen und zu ler­nen, die­sen entgegenzuwirken.
Ein Sonntag im November. Anlässlich des Volkstrauertags haben sich Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Würzburg auf dem jüdischen Friedhof versammelt. Eine würdige Feierstunde mit Vertretern der Stadt, der Bundeswehr und der Polizei. Auch Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, ist dabei. Zwei Schülerinnen und ein Schüler lesen Namen, Alter, Beruf und den Todesort ermordeter Würzburger Jüdinnen und Juden vor. Plötzlich kommt Unruhe auf. Eine Frau in weißer Jacke irrlichtert zwischen den Gräbern umher, murmelt Unverständliches. Die Sicherheitsbeamten, die Schuster begleiten, nehmen Blick- und Funkkontakt zu Kollegen auf, die den Friedhof überwachen. Schnell ist klar: Die Frau ist keine Unbekannte, eine konkrete Gefahr besteht nicht.
Herr Friedman, was ist los in Deutschland? An der Documenta 15 wurden Kunstwerke mit antisemitischen Inhalten gezeigt. Der Palästinenserpräsident Mahmud Abbas warf im Kanzleramt dem Staat Israel vor, einen «Holocaust» zu betreiben, und der Bundeskanzler sass daneben und schwieg. Können Sie mir das erklären?
Michel Friedman: Die Documenta war ein Skandal der Hilflosigkeit . . .
„Eingemeißelt bist du in die Annalen unseres Volkes.“ – Mit diesen Worten endet ein Stück des israelischen Dramatikers Hanoch Levin: „Mord“. Es ist eine Parabel über wiederkehrende Zyklen von Rache und Gewalt in Israel/Palästina, wenige Jahre nach dem Mord an Yitzhak Rabin. Ausgesprochen werden die Worte von einem israelischen Offizier, als er den abgetrennten Kopf eines palästinensischen Arbeiters einer Prostituierten übergibt, die zuvor darauf uriniert hat. Ist das Antisemitismus? Läse man in die „Annalen unseres Volkes“ das jüdische – statt das israelische – Volk hinein, könnte man womöglich auf so einen (falschen) Schluss kommen. Jedoch auch nur, wenn man einzelne Sätze isoliert und ihnen eine verkürzte Politlogik andichtet, die dem Credo des Stücks, als humanistische Innenschau von Terror und Hass, direkt widersprechen. 
1 Kommentar Ein Sonntag im November. Anlässlich des Volkstrauertags haben sich zahlreiche Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Würzburg auf dem jüdischen Friedhof versammelt. Eine würdige Feierstunde mit Vertretern der Stadt, der Bundeswehr und der Polizei. Auch Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, ist dabei. Zwei Schülerinnen und ein Schüler lesen Namen, Alter, Beruf und den Todesort von ermordeten Würzburger Jüdinnen und Juden vor.Plötzlich kommt Unruhe auf. Eine Frau in weißer Jacke irrlichtert zwischen den Gräbern hindurch, murmelt Unverständliches.
Im Fall um die Schüsse auf das ehemalige Rabbinerhaus in Essen ermittelt die Polizei inzwischen laut Innenminister Herbert Reul (CDU) zu zwei weiteren Taten im Ruhrgebiet in einem »engen zeitlichen Zusammenhang«. Es habe bereits eine Festnahme gegeben, sagte Reul am Freitag im Innenausschuss des Landtags.
Demnach ermittelt inzwischen auch die Polizei Dortmund. Weitere Angaben zu den Tatorten machte Reul im öffentlichen Teil der Innenausschusssitzung nicht. Es gebe Sachverhalte »mit Bezug zu jüdischen Objekten an drei unterschiedlichen Örtlichkeiten im Ruhrgebiet«, so Reul.
Die schöne Blaue Moschee an der Außenalster wirkt wie ein Stück Orient in Hamburg. Ein Wahrzeichen für gelungene Integration, ein Ort, an dem Vielfalt zelebriert wird. Schade nur, dass diese Moschee für Kenner genau das Gegenteil darstellt: einen Ort des Islamismus.
Der Betreiber dieser Moschee ist das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) – ein Verein, der laut Verfassungsschutz als Außenposten des iranischen Regimes agiert.
„Struktureller Antisemitismus“ – dieser Begriff ist scheinoriginell, scheinkreativ, scheingebildet – und verfehlt das Ziel. Klingelnd große Namen als Beweis für ihre Bildung zitierend, verwendet ihn die Landshuter Grünen-Bundestagsabgeordnete Marlene Schönberger gegen die WELT-Autorinnen Kristina Schröder und Anna Schneider. Der Vorwurf: Diese hätten von der Woke-Welt als machtvolle kleine Elite gesprochen, die einen Großteil der Bevölkerung zu steuern versuche. Original-Ton Schönberger: „Im Narrativ von der ´kleinen Elite´ steckt struktureller Antisemitismus“, denn es erinnere an den Antisemitismus-„Klassiker“ der „Jüdischen Weltverschwörung“.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger war Bundesjustizministerin. Heute ist die FDP-Politikerin die Antisemitismus-Beauftragte des Landes NRW. Im Gespräch erklärt sie Christoph Ullrich, was sie alles schon erreicht hat und warum der Kampf gegen den Hass auf Juden und Jüdinnen trotzdem noch mehr Engagement braucht.