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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

While the subject of European money funneled to Israeli left-wing groups in order to influence Israeli civil society and politics is nothing new, recent research reveals that not only is Germany the largest contributor to radical anti-Israel NGOs, but it is also providing the money in the most devious ways, including through foundations linked to German political parties.
Ab dem 17. September können Reisende auch nachts per Zug zum Flughafen fahren. Die Strecke Tel Aviv – Ben Gurion Airport – Jerusalem wurde zuvor nur tagsüber bedient. Danach musste man bislang auf andere Weise ans Ziel gelangen. Viele waren auf ein Taxi angewiesen, eine kostspielige Angelegenheit.
RAMALLAH (inn) – Das Internationale Olympische Komitee (IOC) will das Palästinensische Olympische Komitee (POC) und somit auch den palästinischen Sport unterstützen. Dies hat IOC-Präsident, Thomas Bach bei einem zweitägigen Besuch in palästinensischen Gebieten bekannt gegeben.
Ziel soll sein, besonders die Entwicklung des Sports zu gewährleisten. Dies schließt auch finanzielle Hilfe mit ein. Wie hoch diese vonseiten des IOC ausfallen wird, wurde nicht bekannt.

German Chancellor Olaf Scholz: 
“I am disgusted by the outrageous remarks made by Palestinian President Mahmoud Abbas [saying Israel committed “50 holocausts”]. For us Germans in particular, any relativization of the singularity of the Holocaust is intolerable and unacceptable.”  
Head of PA Teachers’ Union - representing 60,000 teachers - funded by Germany and the EU, on “holocausts” Israel is committing:  

  • “Massacres have happened to the Palestinian people that were worse than the Holocaust” 

  • “The Palestinian holocaust has not ended... daily measures are a holocaust that renews every day… it attempts to do to our Palestinian people what they did to [the Jews] in Germany” 

  • "The Palestinian people has also been subjected to massacres, more than the Jews in Germany experienced” 

  • “[Abbas] is the most knowledgeable person on the thinking of the occupation (i.e., Israel) and the thinking of Zionism, because he wrote [a thesis] about the comparison between Zionism and Nazism” 

  • “Abbas… wrote about Nazism and Zionism, that they are two sides of the same coin” 

Hamas and the Palestinian Islamic Jihad terror groups are reportedly offering cash incentives for shooting attacks on Israelis, on condition that a video of the assault is published on social media.
The two groups are offering about $200 for a shooting in an effort to encourage more attacks, in particular as Israel enters its three-week High Holiday period, which begins with Rosh Hashanah, the Jewish New Year, next week, Channel 12 news reported on Tuesday.

Innenpolitik

Am 10. September findet auf dem Sugar Mountain Gelände das „Hiphop bewegt 2022“ Festival statt, das u. a. von RTL ZWEI, ego.fm und bigFM ausgerichtet wird. Neben diversen Acts, die wahlweise wegen Sexismus, Homophobie oder Antizionismus problematisch sind, ist auch Kollegah geladen.[1] Erst am 5. August veröffentlichte er sein neues Album „Free Spirit“.[2] Wir haben uns Texte[3] wie Videoclips[4] dazu angeschaut und stellen fest: Es handelt sich um ein antisemitisches und verschwörungsideologisches „Gesamtkunstwerk“.
Germany intends to significantly increase its compensation offer for the families of the 11 Israeli athletes murdered in the 1972 Olympic Games in Munich, senior Israeli officials told Ynet on Monday.
So far, Berlin has tabled a $5.5 million offer which the families rejected, dubbing it "insulting".

Hamburg – War es ein dummes Versehen oder widerliche Absicht?
Auf Hamburgs Pracht-Meile, dem Jungfernstieg, erinnert seit 2010 ein Messing-Stolperstein an den jüdischen Bankier Paul Salomon (1865-1941), den der Nazi-Terror in den Suizid trieb.
Nach BILD-Informationen wurde der Stein bei Bauarbeiten mehrfach verlegt. Aktuell liegt er zwischen einem Luxus-Kaufhaus und einer Commerzbank-Filiale.

Der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker will ein Buch des AfD-Politikers Björn Höcke auf den Index setzen lassen. Er werde am Donnerstag bei der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz in Bonn für die Einstufung des Höcke-Buchs »Nie zweimal in den selben Fluss« als jugendgefährdend eintreten, teilte der CDU-Staatssekretär am Montag in Wiesbaden mit. Nach eigenen Angaben hat Becker bereits im März 2020 mit einer Anregung an die Bundeszentrale die Initiative dafür ergriffen. Nun stehe der offizielle Verhandlungstermin dafür an.
Die Israelitische Religionsgemeinschaft (IRG) Baden befürchtet, dass die am Mittwoch in Karlsruhe beginnende Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) antisemitische Positionen beschließen könnte. »Ein antisemitischer Eklat kann nicht ausgeschlossen werden«, erklärte die IRG am Montag.
Die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken (GcjZ) gibt es seit 60 Jahren. Eine "wichtige Säule" von Beginn an: die Erinnerungskultur. Doch die Zeitzeugen verschwinden. Wie wird dies das Erinnern verändern? Wird angesichts des Kriegs in der Ukraine ein neues Kapitel der Erinnerungskultur aufgeschlagen?
Man reibt sich die Augen: Da reiht sich im Weingestell des italienischen Supermarkts Flasche an Flasche mit Etiketten, auf denen die übelsten Massenmörder des letzten Jahrhunderts abgebildet sind. Allen voran Adolf Hitler, daneben Göring, Rommel, Stalin, Franco und Mussolini. Sie befinden sich nicht etwa unter dem Ladentisch, sondern stehen im freien Verkauf. Der Winzer findet sich im Friaul, das Weingut heisst Vini Lunardelli, die Weine sind ausser im Supermarkt auch im Internet frei erhältlich. Die sogenannte historische Linie mit ihrem Grossverbrecheralbum des 20. Jahrhunderts auf den Flaschenetiketten bietet eine Auswahl von immerhin 125 verschiedenen Porträts. Allein 35 verschiedene Etiketten der sinnvoll «Der Führer» genannten Reihe bieten Porträts von nationalsozialistischen Grössen. Ausgerechnet ein russischer Dokumentarfilm brachte diesen Skandal an die Öffentlichkeit. Es soll sogar Morddrohungen aus Russland gegen die Verantwortlichen gegeben haben. 2009 hatte ein französisches Ehepaar derartige Weinflaschen in einem Supermarkt in Varese entdeckt und Alarm geschlagen. Einen internationalen Aufschrei gab es, als eine österreichische Touristin derartige Flaschen in einem Supermarkt im Adria-Badeort Jesolo entdeckte und ihre Fotos in sozialen Netzwerken postete.
Richtfest mit Wolkenbruch, Blitz und Donner: Der Abschluss des Rohbaus der neuen Potsdamer Stadtsynagoge ist unter herausfordernden Begleitumständen gefeiert worden. Neben Frauen, Männern und Kindern der jüdischen Gemeinden und mehreren Rabbinern nahmen am Freitag zahlreiche Bauleute sowie Vertreterinnen und Vertreter der Landes- und Stadtpolitik an der Feier teil. Auch Ministerpräsident Dietmar Woidke und sein Amtsvorgänger Matthias Platzeck (beide SPD) waren vor Ort.
Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft bekommt einen neuen Antisemitismusbeauftragten. Ab September folgt Florian Hengst auf Claudia Vanoni, erklärte Generalstaatsanwältin Margarete Koppers am Montag in Berlin.
Vanoni war seit 2018 im Amt. Als erste Antisemitismusbeauftragte bei der Berliner Staatsanwaltschaft sei ihr Ziel gewesen, insbesondere durch Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten aus der Zivilgesellschaft das Vertrauen der Gesellschaft in die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden zu stärken, hieß es. Vanoni wechselt in die Personalabteilung der Generalstaatsanwaltschaft.
Wenige Tage vor der Gedenkfeier zum Olympia-Attentat von 1972 hat sich der bayerische Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle (CSU) erneut um eine Lösung im Streit um die Entschädigungszahlungen an die Familien der Opfer stark gemacht.