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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Der Glaube an Verschwörungstheorien ist bei einigen leider tief verwurzelt. Bei so Personen sind die Juden auch schuld, wenn beim Nachbarn der Hammer vom Tisch fällt! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Dahri is currently in Israel gathering research for his next book on Israeli security threats, traveling along Israel’s often tense borders with Gaza, Syria and Lebanon. Details of his trip, including visits to the Temple Mount, the Al-Aqsa mosque compound and the Western Wall have made waves on social media. What makes Dahri different than other security analysts, is that he is a devout adherent to Islamic doctrine and a self-defined “Muslim Zionist.”
Kommentar von Honestly Concerned
Es lohnt sich wirklich die Postings von Noor Dahri über seine aktuelle Israelreise in den Sozial Medien mit zu verfolgen - z.B. auf Facebook - siehe https://www.facebook.com/dahri.noor.
Speaking alongside Syrian Foreign Minister Faisal Mekdad at a press conference in Moscow, Lavrov told reporters that “we strongly condemned the dangerous practice of Israeli strikes on Syrian territory.”
Kommentar von Honestly Concerned
Israel ist, wie wir schon oft betont haben, in einer extrem schwierigen Situation, wenn es um die Ukraine, bzw. um Russland geht. Wenn Äußerungen oder Handlungen Israels Putin missfallen, hat dies unmittelbare Konsequenzen für Israel. Erst hat man die Jewish Agency des Landes verwiesen und nun will man die für Israel absolut notwendigen Verteidigungsmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Iran und der Hisbollah in Syrien weiter einschränken. 🙁
Doch Wolffsohn sah sich gezwungen, seine Teilnahme aus Sicherheitsgründen abzusagen. »Es gab Informationen, die auf sicherheitspolitische Probleme hinwiesen. Das fand ich zu riskant. Ich kämpfe mit offenem Visier, aber nicht gegen Anonyme«, sagte Michael Wolffsohn unserer Zeitung.
Kommentar von Honestly Concerned
Wenn es darum geht gegen Israel zu demonstrieren, zu drohen und Hass zu verbreiten, sind sie alle wieder mit dabei: Ilan Pappe, die so genannte "Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost", diverse Palästinensische Organisationen und auch die Terroristen von Samidoun dürfen nicht fehlen - siehe https://www.facebook.com/photo/?fbid=10159145548426305&set=a.10150223892041305.
Kommentar von Honestly Concerned
Aber Hauptsache man schließt einen noch verwässerteres Abkommen mit diesem antisemitischen und hoch gefährlichen Regime ab. Schlimm! 🙁
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Arkia Airlines flight IZ611 departed Ben Gurion Airport after 1:15 a.m. and was scheduled to land in the Republic of Seychelles off the coast of East Africa six hours later.
Kommentar von Honestly Concerned
Und ein weiterer Tag an dem Geschichte geschrieben wurde. Die Region verändert sich weiter. Es ist sehr zu hoffen, dass auch die Europäer irgendwann anfangen dies zu verstehen, statt weiterhin eine Politik aus dem letzten Jahrzehnt zu vertreten. So entsteht Frieden vor unseren Augen!
Wir hatten heute die große Ehre ein Interview im Palästinensischen Teil von Hebron mit Haj Ashraf Jaabri, dem Muchtar der Jaabri Zone, zusammen mit Dr. Noam Arnon, dem Sprecher der Jüdischen Gemeinde in Hebron zu führen.
Das Gespräch fand im Zuhause des Muchtar statt. Die Anfahrt dorthin war über Kiryat Arba (C-Gebiet), wo wir Dr. Arnon am Bet HaShalom trafen, von wo aus es dann noch ein kleines Stück weiter zu Fuß ging, über die „Grenze“, bis zum Haus des Muchtar.
Anwesend waren u.a. die genannten Personen, sowie Phil Saunders, der auch als Übersetzer fungiert hat, sowie Ziad Sabateen, die sich beide ebenfalls für ein friedliches Zusammenleben in der Gegend rund um Husan (benachbart zu Beitar Ilit) engagieren. Interviewer war Sacha Stawski.
Das Gespräch, das sich trotz der Länge wirklich lohnt von Anfang bis Ende zu schauen, gibt viele Hintergründe über das Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern; über die Palästinensische Autonomiebehörde; die 2-Staatenlösung, Visionen für Frieden, die Probleme mit internationalen Hilfsgeldern und vieles mehr.
Dies ist ein Video, dass nicht nur von Medienmachern und Parlamentariern in der Welt geschaut werden sollte, sondern auch von BDS-Anhängern und von all jenen, die meinen am besten zu wissen, was gut für „die Palästinenser“ wäre. Auch räumt es mit vielen falschen Annahmen über die „bösen“ und „extremistischen Siedler“ auf, denn als nichts anderes ist Dr. Arnon zu oft angesehen.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten heute die große Ehre ein Interview im Palästinensischen Teil von Hebron mit Haj Ashraf Jaabri, dem Muchtar der Jaabri Zone, zusammen mit Dr. Noam Arnon, dem Sprecher der Jüdischen Gemeinde in Hebron zu führen.
Das Gespräch fand im Zuhause des Muchtar statt. Die Anfahrt dorthin war über Kiryat Arba (C-Gebiet), wo wir Dr. Arnon am Bet HaShalom trafen, von wo aus es dann noch ein kleines Stück weiter zu Fuß ging, über die „Grenze“, bis zum Haus des Muchtar.
Anwesend waren u.a. die genannten Personen, sowie Phil Saunders, der auch als Übersetzer fungiert hat, sowie Ziad Sabateen, die sich beide ebenfalls für ein friedliches Zusammenleben in der Gegend rund um Husan (benachbart zu Beitar Ilit) engagieren. Interviewer war Sacha Stawski.
Das Gespräch, das sich trotz der Länge wirklich lohnt von Anfang bis Ende zu schauen, gibt viele Hintergründe über das Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern; über die Palästinensische Autonomiebehörde; die 2-Staatenlösung, Visionen für Frieden, die Probleme mit internationalen Hilfsgeldern und vieles mehr.
Dies ist ein Video, dass nicht nur von Medienmachern und Parlamentariern in der Welt geschaut werden sollte, sondern auch von BDS-Anhängern und von all jenen, die meinen am besten zu wissen, was gut für „die Palästinenser“ wäre. Auch räumt es mit vielen falschen Annahmen über die „bösen“ und „extremistischen Siedler“ auf, denn als nichts anderes ist Dr. Arnon zu oft angesehen.
Innenpolitik
München – Die kritische „Mein Kampf“-Ausgabe des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) ist ab sofort auch kostenlos im Internet verfügbar.
Die nach jahrelanger Arbeit im Jahr 2016 veröffentlichte, kommentierte Edition von Adolf Hitlers Hetzschrift könne nun online komplett gelesen werden, teilte das Institut mit Sitz in München am Donnerstag mit. Nach deren Erscheinen sei „vielfach der Wunsch geäußert“ worden, sie auch im Internet zugänglich zu machen...
Der 38-Jährige hatte einen Beitrag des Presseportals »Tag 24« auf Facebook, in dem der Vorfall rund um den Sänger Gil Ofarim und seine Vorwürfe gegen das Personal des Westin-Hotels Leipzig thematisiert wurde, mit dem Satz kommentiert: »In Buchenwald wäre er mit seinem Davidstern gern gesehen.«
Kommentar von Honestly Concerned
Einmal mehr bleibt sich die Berliner Zeitung treu. Während der Antisemitismus in diesem Land immer unerträglicher wird und insbesondere der Antisemitismus der "Kulturschaffenden" - nicht zuletzt "dank" der Documenta - immer deutlicher zum Vorschein kommt, gibt die Berliner Zeitung Avraham Burg ausreichend Platz, um seinen Hass und seine realitätsfernen Theorien auszuformulieren. Immer wieder kramt diese Zeitung linksextreme Israelis aus, um Antisemitismus zu verharmlosen, um gegen den Zentralrat der Juden, gegen die IHRA Definition und zugunsten von BDS zu wettern, usw., usw. Unerträglich, aber einmal mehr ein Beleg dafür, dass diese "Clique" einander treu bleibt! Gerade dann, wenn die Situation besonders schlimm ist, eilt man sich gegenseitig zur Hilfe und wettert um so mehr. Es ist sicher nur eine Frage der Zeit, bis sich dann auch Shimon Stein, Moshe Zimmermann und all deren "nette" Freunde auch noch zu Wort kommen, die bestätigen werden, dass es hier ja "keinen" Antisemitismus gibt und überhaupt Israel an allem Schuld ist. 🙁
Kann die Documenta auch nach dem neuen Antisemitismus-Skandal einfach so weitergehen?
Nein, sagt Josef Schuster (68), Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. „Dass diese Documenta wirklich bis zum 25. September laufen kann, erscheint kaum mehr vorstellbar“, sagte Schuster am Donnerstag im Lichte der neuen Entwicklungen.
Das hieße: Abbruch!
Kommentar von Honestly Concerned
Danke für die klaren Worte, Dr. Schuster!
In diesem Zusammenhang möchten wir auch nochmals an unsere Petition erinnern: Close down the Documenta15 in Kassel - https://chng.it/wMLSC9yq9W
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Durch die Gleichsetzung von Judentum mit Pädophilie wird auf das tradierte antisemitische Stereotyp von Juden als „Kindermörder“ Bezug genommen mit der Unterstellung, sie würden das Blut der Kinder für rituelle Zwecke nutzen. Auch weit verbreitete Verschwörungsmythen wie QAnon nehmen dieses antisemitische Stereotyp auf. So griff ein Erzählstrang von QAnon im Wahlkampf 2016 auf dieses Stereotyp zurück, um daraus den als „Pizzagate“ bekanntgewordenen Mythos zu konstruieren. Hier wurde behauptet, dass im Keller einer Pizzeria in Washington ein satanistischer Kinderpornoring um das demokratische Wahlkampfteam von Hillary Clinton existiere, der das Blut von gefangen gehaltenen Kindern abzapfen würde.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
"Ende der Zeitzeugenschaft?" heißt die neue, lohnenswerte Ausstellung im Museum der Stiftung Neue Synagoge Berlin â" Centrum Judaicum.
The July 22 announcement was made on Twitter by Milorad Dodik, the Serb representative in Bosnia and Herzegovina’s three-member presidency cabinet.
Kommentar von Honestly Concerned
Gut!