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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

As European negotiators attempt to push the US into a response on a revived nuclear deal with Iran, the Islamic Republic on Tuesday launched a bitter attack against the head of the International Atomic Energy Agency (IAEA), accusing him of working with “the Zionist regime” to prevent the lifting of sanctions against Tehran.
The first-ever Israeli commercial flight over Saudi airspace to a non-Gulf destination departed after midnight on Tuesday, with the new route shortening the duration of the flight by 20 minutes.
Arkia Airlines flight IZ611 departed Ben Gurion Airport after 1:15 a.m. and was scheduled to land in the Republic of Seychelles off the coast of East Africa six hours later.

Wir hatten heute die große Ehre ein Interview im Palästinensischen Teil von Hebron mit Haj Ashraf Jaabri, dem Muchtar der Jaabri Zone, zusammen mit Dr. Noam Arnon, dem Sprecher der Jüdischen Gemeinde in Hebron zu führen.
Das Gespräch fand im Zuhause des Muchtar statt. Die Anfahrt dorthin war über Kiryat Arba (C-Gebiet), wo wir Dr. Arnon am Bet HaShalom trafen, von wo aus es dann noch ein kleines Stück weiter zu Fuß ging, über die „Grenze“, bis zum Haus des Muchtar.
Anwesend waren u.a. die genannten Personen, sowie Phil Saunders, der auch als Übersetzer fungiert hat, sowie Ziad Sabateen, die sich beide ebenfalls für ein friedliches Zusammenleben in der Gegend rund um Husan (benachbart zu Beitar Ilit) engagieren. Interviewer war Sacha Stawski.
Das Gespräch, das sich trotz der Länge wirklich lohnt von Anfang bis Ende zu schauen, gibt viele Hintergründe über das Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern; über die Palästinensische Autonomiebehörde; die 2-Staatenlösung, Visionen für Frieden, die Probleme mit internationalen Hilfsgeldern und vieles mehr.
Dies ist ein Video, dass nicht nur von Medienmachern und Parlamentariern in der Welt geschaut werden sollte, sondern auch von BDS-Anhängern und von all jenen, die meinen am besten zu wissen, was gut für „die Palästinenser“ wäre. Auch räumt es mit vielen falschen Annahmen über die „bösen“ und „extremistischen Siedler“ auf, denn als nichts anderes ist Dr. Arnon zu oft angesehen.

A group of Palestinians took off to Cyprus on Monday, for the first time using Ramon Airport outside the southern city of Eilat as part of a pilot program allowing the facility to be used by residents of the West Bank for certain flights, part of a series of gestures from Israel aimed at easing the lives of Palestinians.
Vor 50 Jahren, fanden in München die Olympischen Sommerspiele statt. Als „heitere Spiele“ deklariert, sollten sie der Welt das Image der Bundesrepublik als weltoffene, zivile und tolerante Gesellschaft vermitteln – und damit einen historischen Kontrapunkt zu Hitlers Olympia 1936 setzen. Bis der palästinensische Terroranschlag auf das Olympiateam Israels in das vermeintliche Idyll einbrach. Doch die Bundesregierung und die deutschen Sicherheitskräfte hätten gewarnt sein müssen. Denn der Terror von München 1972 hatte eine grauenvolle Vorgeschichte, die in München 1970 kulminierte. Eine meisterhafte TV-Dokumentation hat sie aufgedeckt und zeigt, wie sich die offizielle Reaktion auf diese Alarmzeichen in die deutsche Verdrängungsgeschichte einfügt. Hier, in leichter Überarbeitung, mein Text dazu, der erstmals im Juli 2012 in der „Welt“ erschienen ist:
In Oberfranken hat ein junger Mann eine israelische Flagge heruntergerissen und ist darauf herumgetreten. Es wird von einer gezielten politisch-motivierten Tat ausgegangen, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Der Mann habe bewusst die israelische Flagge unter den vielen wehenden Flaggen am Bayreuther Luidpoldplatz ausgewählt und beschädigen wollen. Laut Polizei stammt der staatenlose 20-Jährige aus den von Israel besetzen palästinensischen Gebieten....

Die Viri-Galilaei-Kirche ist eine griechisch-orthodoxe Kirche am nördlichen Gipfel des Ölbergs in Ost-Jerusalem. Es ist Teil des Klosters Klein-Galiläa auf dem Ölberg, das zum griechisch-orthodoxen Patriarchat von Jerusalem gehört, und dient als Privatresidenz des Patriarchen.
Sommer, Werktag, 13:00, 32°C / 89.6°F

Innenpolitik

Wer ist Antisemit, und was ist Antisemitismus? Diese ewige Frage erhitzt seit der Documenta-Kontroverse einmal mehr die Gemüter. Lang schien alles klar: Antisemitismus wäre seit je ein Phänomen der Rechten. Jetzt sieht jeder, der hinschaut: Es gibt nicht erst seit gestern eine Allianz von Islamisten, Linken und – als deren nützliche Idioten – Linksliberalen. In Frankreich nennt man sie Islamogauchistes. Zu ihnen zählen die Postkolonialisten, die Holocaust und Kolonialverbrechen nicht nur vergleichen – was sinnvoll ist. Für sie ist der Holocaust ein geringeres, weil innerweisses, kein rassistisches Verbrechen.

20 Jahre Islamkritik – Was hat sie uns gebracht?
Murat Kayman im Gespräch mit Ahmad Mansour Ahmad
Mansour ist Diplom-Psychologe und Autor aus Berlin. Geboren 1976 in Kfar Saba besitzt er die israelische und die deutsche Staatsangehörigkeit. 2018 gründete Mansour eine Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention, die verschiedene Projekte im Bildungs- und Integrationsbereich sowie in Justizvollzugsanstalten durchführt. Mansour engagiert sich zudem beharrlich gegen Antisemitismus. 2015 erschien sein Buch »Generation Allah. Warum wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen«, im August 2018 folgte »Klartext zur Integration – Gegen falsche Toleranz und Panikmache«. Sein drittes Buch »Solidarisch Sein! Gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass« erschien im Oktober 2020. Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Carl-von-Ossietzky Preis für Zeitgeschichte und Politik, den Menschenrechtspreis der Gerhart und Renate Baum-Stiftung sowie das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Sachsen-Anhalt bekommt einen Polizeirabbiner. Wie das Innenministerium am Mittwoch mitteilte, wird dazu am Montag eine Vereinbarung mit dem Landesverband Jüdischer Gemeinden unterzeichnet. Sachsen-Anhalt sei nach Baden-Württemberg das zweite Bundesland, das einen Polizeirabbiner benennt. Die Rabbiner sind Vertrauenspersonen für jüdisches Leben in der Polizei und vermitteln Wissen über das Judentum.
Russian Jews should move to Israel as soon as possible, former Jewish Agency Chairman Natan Sharansky urged on Friday, less than a day after Moscow called for the aliyah organization’s liquidation in Russia.
In a Facebook post, Sharansky, a former “refusenik” who was imprisoned by the Soviet authorities for nearly a decade during the late 1970s and early ’80s due to his human rights activism, framed the move as part of the ongoing Russian invasion of neighboring Ukraine, which has seen a surge in immigration to Israel from both countries.
Die Hinterbliebenen der Opfer des Olympia-Attentats 1972 in München haben ein Angebot der Bundesregierung auf »Entschädigung« abgelehnt. »Die Summe, die uns angeboten wurde, ist beleidigend«, sagte die Sprecherin der Opferfamilien, Ankie Spitzer, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. »Wir sind verärgert und enttäuscht.«

Auf der Kunstschau in Kassel sind NOCH MEHR antisemitische Bilder ausgestellt. Auf neu bekannt gewordenen Zeichnungen sind Juden mit Hakennasen, als Monster, Kindermörder und Vergewaltiger abgebildet. Typisch antisemitische Klischees.
Besonders bitter: Nach dem Abgang der Skandal-Geschäftsführerein Sabine Schormann hatte der neue Documenta-Chef Alexander Farenholtz seiner Ausstellung „einen hervorragenden Kurs“ bescheinigt. Eine Überprüfung der Kunstwerke lehnte er allerdings ab. Das Resultat: ein neuer Antisemitismus-Skandal…

Es ist nicht so, als wäre ich nicht gewarnt worden. "Was willst du denn bei den Antisemiten?", fragte mich ein Freund vor gut drei Jahren, als ich erzählte, dass ich anfangen würde, bei Amnesty International (AI) zu arbeiten. Wir liefen durch Frankfurt am Main. Seine Bemerkung, dass Amnesty antisemitisch sei, fiel so selbstverständlich, als würde er mir erklären, dass man, um von Bornheim zum Hauptbahnhof zu gelangen, am besten mit der U4 fährt.

German text followed by English Text! / Deutscher Text folgt dem Englischen Text!
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There is no end to the anti-Semitic images and scandals in connection with the Documenta15. 
Despite all the warnings ahead of time, everything was wrong with this Documenta from the beginning to end: the scandal surrounding the curators and the large banner called "People's Justice" by the Indonesian artists' collective Taring Padi; the hired “experts” with connections and favoritism for BDS and the Hezbollah; now the caricature cartoons in the "Archives of Women's Struggle in Algeria”, which clearly uses anti-Jewish clichés; not to mention the pictures by the Palestinian artists' collective "The Question of Funding". 
Israeli artists were not even invited, which is a scandal in itself. And the resignation by the general director, which took far too long and way too much back and forth, has been absolutely insufficient; and the appointment of a new (interim) director, who immediately stated that there would be no more investigations into antisemitic imagery, only adds to the mountain of irreparable damage.
There has been no interest in coming to terms with the antisemitic scandals surrounding the Documenta15. And politics has failed every step of the way.
Enough is enough! We demand the immediate closure of Documenta15.
SIGN HERE / HIER UNTERSCHREIBEN

GENF (inn) – Die „UN-Kommission für die besetzten palästinensischen Gebiete, einschließlich Ostjerusalem, und Israel“ (COI) hat Anfang Juni ihren ersten Bericht für die UN-Generalversammlung vorgelegt. Die COI wurde im vergangenen Jahr gegründet und soll künftig halbjährlich über die Situation in Israel und den palästinensischen Gebieten berichten.