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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Terrorist attacks against Israelis should not be surprising given the depth of Palestinian suffering from the 74 years of conflict with Israel, according to European Union Representative Sven Kühn von Burgsdorff.
“When you are a Palestinian child living next to the separation wall, what do you think this child will grow up with,” he said Tuesday at an Alliance for Middle East Peace conference in Jerusalem.
In the face of intensive local and international pressure, the Argentine national football team has cancelled its match against Israel scheduled for 6 June at the Sami Ofer Stadium in Haifa. The decision has been taken despite lengthy preparations in Buenos Aires and the raising of $2.5 million to fund the friendly game.
The London-based Arabic newspaper Asharq Al-Awsat is reporting that Palestinian Authority Chairman Mahmoud Abbas has informed the United States, Egypt and Jordan that he will implement the PLO's central council decision to sever ties with Israel in lieu of the Jerusalem Day events.
The United Nations announced on Tuesday, that it will be naming the annual training program for Palestinian broadcasters and journalists after Al Jazeera reporter Shireen Abu Akleh, who was shot dead May 11 during an Israeli raid in the occupied West Bank.
U.N. spokesman Stephane Dujarric, who made the announcement, said Abu Akleh, a Palestinian-American, "had a distinguished career in journalism for a quarter of a century" and "was a trailblazer for Arab women, and a role model for journalists in the Middle East and around the world."
The Biden administration remains committed to re-opening a US consulate in Jerusalem and is further discussing the issue with Israelis and Palestinians, State Department spokesperson Ned Price said on Tuesday.
The Press Council of South Africa (PCSA) said on Friday it expelled a South African Jewish outlet after it refused to apologize for describing a pro-BDS caricature as antisemitic, drawing a swift response from the publication.

Jerusalem-Tag. Schönes Israel. In diesem Video: Damaskustor, Klagemauer, Machane Yehuda, Jaffator und Altstadt.
Frühling, Sonntag, Jerusalemtag,
15:00 Uhr, 28°C / 82,4°F

Israel and the United Arab Emirates signed a comprehensive, “groundbreaking” free trade agreement on Tuesday in a bid to boost economic ties between the two countries, as trade hit about $2.5 billion in the less than two years since the US-brokered Abraham Accords were inked, according to recent estimates.
Israeli Prime Minister Naftali Bennett on Tuesday accused Iran of stealing classified documents from the United Nations’ atomic agency and using “that information to systematically evade nuclear probes.”
ConAct und die Israel Youth Exchange Authority laden zum Match-Making Program 2022 ein, einem Programm zum Aufbau neuer Partnerschaften zwischen deutschen und israelischen Organisationen/Trägern der Jugendhilfe und Bildungsarbeit.

Innenpolitik

Es war eine verstörende Lektüre, die am Wochenende mehrere Markt Schwabener im Briefkasten hatten. Eine Bürgerin erzählt, sie habe nach der Hälfte der Seite aufgehört zu lesen, so fürchterlich war der Inhalt des einseitig eng beschriebenen Blattes. "Hass und Feigheit sind gepaart", beschreibt ein anderer Markt Schwabener das Flugblatt, denn ein Absender ist nicht angegeben. Es wirkt fast, als habe der Verfasser sich alle derzeit kursierenden Verschwörungstheorien - von Corona bis Chemtrails - zu eigen gemacht und sie noch zugespitzt. Eines aber durchzieht den Text von vorn bis hinten: aggressiver Judenhass, bis hin zu der Aufforderung, bis Jahresende 2023 alle Juden weltweit "zu liquidieren".
„Ich darf Ihnen versichern, dass ich als Beauftragte für das jüdische Leben und im Kampf gegen Antisemitismus immer an Ihrer Seite stehe. Wir in Rheinland-Pfalz sind stolz auf die jahrhundertalte jüdische Kultur und das vielfältige jüdische Leben in unserem Land. Menschen jüdischen Glaubens sollen in Rheinland-Pfalz sicher und friedvoll leben können.“ Das sagte die Beauftragte der Ministerpräsidentin für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen, Monika Fuhr, anlässlich ihres Antrittsbesuchs beim Vorsitzenden des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz, Avadislav Avadiev, in Koblenz.
Bei An- und Abreisen rund um einen Aufmarsch von Rechtsextremen am Sonntag im sächsischen Zwickau hat es nach Angaben der Polizei Auseinandersetzungen gegeben. Vier Menschen aus dem rechten Lager seien bei ihrer Rückfahrt zum Teil schwer verletzt worden, teilte die Bundespolizei mit. Ein Sprecher sagte, sie seien gegen 17.30 Uhr am Bahnhof in Crimmitschau ausgestiegen und in einer Unterführung mit Schlagwerkzeugen angegriffen worden. Am Bahnhof waren am Abend noch Blutflecken zu sehen. Einsatzkräfte sicherten Spuren. Nach Angaben der Polizei gab es zuvor Angriffe von Rechten auf anreisende Gegendemonstranten. Die rechtsextreme Splitterpartei Der Dritte Weg hatte zu dem Aufzug in Zwickau mobilisiert.
BLIESKASTEL. Wie die Polizeiinspektion Homburg mitteilt, konnte am 2.5.2022, gegen 10.00 Uhr, im Ortskern von Blieskastel-Ballweiler ein ca. 1,5 Meter großes Hakenkreuz, das mittels Mehl auf die Fahrbahn geschmiert wurde, festgestellt werden.
Dr. Claus Baumann zeichnet in seinem Vortrag vom 5. April 2022 im Demokratischen Zentrum Ludwigsburg einige Aspekte linker und »woker« Erscheinungsformen von Antisemitismus von Karl Marx „Zur Judenfrage“ bis hin zum gegenwärtigen israelbezogenen Antisemitismus nach und stellt diese zur Diskussion.

Eine Installation auf dem Jacobsonplatz zeigt symbolisch die Tür der Synagoge in Halle. Jene Tür, die standhielt, als ein Attentäter versuchte, in das Haus einzudringen, um Menschen jüdischen Glaubens zu töten. Ein Unbekannter hat die Tür demoliert.

Seit Jahren dreht sich die Antisemitismusbekämpfung im Kreis. Eine Antwort auf diese traurige Realität haben wir nicht. Lieber verlieren wir uns in Empörung und vergessen darüber hinaus die eigentliche Aufgabe: Endlich eine wirkungsvolle Lösung zu finden.
Trauer, Entsetzen, Schock. Das sind die Emotionen, mit denen wir in der Gesellschaft auf antisemitische Vorfälle reagieren. Die Vorfälle, das sind Menschen, die in aller Öffentlichkeit und mit einer erschreckenden Selbstverständlichkeit antisemitische Parolen verwenden, „Drecksjude, Scheißjude“ rufen, Polizisten und Journalisten attackieren.
«Yallah Klassenkampf» war das Motto der diesjährigen 1.-Mai-Demonstration in Berlin.
Zum ersten Mal schloss sich ein migrantisches Bündnis aus etwa den Organisationen «Migrantifa» und «Palästina spricht» der antikapitalistischen Demonstration an und stellte den Front-Block – damit hatte der muslimische Antisemitismus in den Mai-Demos seine festliche Premiere.
Traditionell zieht zum Tag der Arbeit die "Revolutionärer 1. Mai Demonstration" durch Berlin. Obwohl es in diesem Jahr zu deutlich weniger Krawallen und Rangeleien mit der Polizei kam als zunächst befürchtet, fielen einzelne Gruppen erneut mit antisemitischen Parolen und Bannern auf.
Erst am Freitag hatte die Polizei eine pro-palästinensische Demo in Berlin verboten – vor allem auch aus Sorge vor antisemitischen Äußerungen. Es war bereits erwartet worden, dass die Gruppierungen die Demonstration am 1. Mai als Ersatzveranstaltung nutzen könnten.