The decision to convene was determined after China, France, the United Arab Emirates, Norway, and Ireland proposed that the body meet to discuss the recent violence in the Old City, where around 170 people were wounded in clashes over the weekend.
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Nahostkonflikt
The decision to convene was determined after China, France, the United Arab Emirates, Norway, and Ireland proposed that the body meet to discuss the recent violence in the Old City, where around 170 people were wounded in clashes over the weekend.
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist zum Haare raufen. Israel wurde und wird angegriffen - zusätlich zu der Vielzahl an tagtäglichen Terroranschlägen, mittlerweile bereits zweimal von der Al Aksa Moschee aus, dann die frommen Männer einmal in der Altstadt auf dem Weg zur Klagemauer, dann die Angriffe auf die Busse auf dem Weg zur Klagemauer und zuletzt heute Abend der Raketenangriff auf den Süden Israels. Und wie reagiert die Welt; wie die UN; wie reagieren Israels Verbündete? Es ist nicht schwer vorherzusagen, dass Israel für die absolut notwendigen Verteidigungsmaßnahmen zum Schutz der Religionsfreiheit und Sicherheit aller in Jerusalem, nahezu einstimmig verurteilt werden wird. Eine absolute Schande. Eigentlich wäre genau dies der Zeitpunkt in dem die "Staatsräson" Anwendung finden sollte und sich Deutschland geschlossen auf die Seite Israels stellen sollte. Leider ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht nahezu null! 🙁
Weitere Links zum Thema und zur aktuellen Situation folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Iran’s armed forces will target Israel’s heart if it makes “the slightest move” against the Islamic Republic, President Ebrahim Raisi told a military parade on Monday, amid stalled talks between Tehran and world powers to revive a 2015 nuclear pact.
Israel, widely believed to have the Middle East’s only atomic arsenal, says it will not be bound by any Iran nuclear deal and could eventually take unilateral action against Iranian nuclear sites.
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder neue Drohungen aus dem Iran in Richtung Israels... Und die Welt - allen voran die UN, wie aber auch Deutschland - tun.... rein gar nichts! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Typisch! 🙁
Der Moderator des mit dem Palästinensischen Islamischen Dschihad in Gaza verbundenen Senders fragte Al-Rahman:
Kommentar von Honestly Concerned
Und so geht die Hetze und Aufstachlung weiter und weiter... 🙁
Solange die Gelder aus aller Welt - allen voran von dem größten Einzelgeldgeber der Palästinenser, Deutschland - die diesen Hass finanzieren, nicht eingefroren werden, wird es keine Besserung geben!!!
Israel’s Special Envoy for Combating Anti-Semitism Noa Tishby says discrimination against Jews has been on the rise “tremendously” in recent years.
“Anti-Semitism is the oldest form of discrimination that is still being practiced today,” she said.
"People seem to think that anti-Semitism is gone, but it’s very much, very much still here.
“It’s thousands of years old, it’s as old as the Jewish people and it has been on the rise tremendously in recent years.”
Betreibt Israel eine Apartheid-Politik, wie sie einst die weiße Regierung in Südafrika gegenüber Schwarzen betrieb? Israel- und Palästina-Korrespondentin Judith Poppe ist in den palästinensischen Alltag in Dschisr az-Zarqa, Hebron und Jaffa eingetaucht.
Kommentar von Honestly Concerned
🤮
Innenpolitik
Andere Geister, etwa der des Krieges, werden hingegen heraufbeschworen – aktuell von einem völkischen Ideologen im Kreml. Andere Geister waren nie ganz weg. So etwa der Antisemitismus, seit zwei Jahren wieder für alle deutlich sichtbar: auf der Videoplattform YouTube, in Telegram-Gruppen und auch auf den Straßen. Um einen wachsenden Judenhass im Zusammenhang mit Corona-Protesten ging es bei der diesjährigen Demokratiekonferenz der Singener Kriminalprävention (SKP) mit dem Politikwissenschaftler Robert Ogman. Nach einer Begrüßung übergab ihm Marcel Da Rin, Leiter der SKP, das Wort...
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr ärgerlich. Der Presserat sollte sich lieber nur zu Dingen äußern von denen sie etwas verstehen und sich nicht über international anerkannte Antisemitismus Definitionen hinweg setzen!
The survey, published by IFOP, a French international polling and market research firm, found that 64 percent of the general population in the country and 85 percent of the Jewish community feel that antisemitism is ever-present in French society, and that 68 percent of French Jews reported that they had faced harassment and abuse for being Jewish. Twenty percent also said they were the victims of anti-Jewish physical assaults at east once.
Leon Schwarzbaum überlebte als einziger Angehöriger seiner Familie die Lager Auschwitz, Buchenwald und ein Nebenlager des KZ Sachsenhausen. Später lebte er als Kunst- und Antiquitätenhändler in Berlin. Der Regisseur Hans Erich Viet hat mit seinem Film "Der letzte Jolly Boy", der mit Schwarzbaum an Originalschauplätzen gedreht wurde, dem Leben dieses außergewöhnlichen Menschen ein bleibendes Denkmal gesetzt.
Kommentar von Honestly Concerned
Baruch Dayan Emet!
Dr. Mitch Glaser, who serves as Chosen People’s president made the comment last Thursday, just days after his organization was called out for actively reaching out to convert Jewish Ukrainians fleeing the warzone.
Kommentar von Honestly Concerned
In jeder Hinsicht verabscheuungswürdig... In diesem Zusammenhang ist nochmals in aller Deutlichkeit vor allen messianischen und/oder missionierenden Gruppen zu warnen, die zur Zeit vermehrt unterwegs zu sein scheinen und sich auch in Deutschland gezielter koordinieren. Sie haben wohl sogar eine Art Dachverband - ähnlich dem Zentralrat - gegründet, nur das es dieser Gruppe darum geht andere von ihrem Glauben abzubringen. Wir haben zu diesem Thema bereits mehrfach Stellung genommen. Hier nochmals eine ganz einfache Erklärung, warum uns dieses Thema wichtig ist und warum wir diese Gruppen so entscheidend verurteilen: Wir sind der Meinung, dass JEDER Mensch seinen Glauben so leben können sollte, wie er möchte (oder ggf. auch gar nicht, wie im Fall von Atheisten). Das ist zu respektieren. Ende. Und ins besondere was Juden betrifft noch dies: Der einzige Grund, warum das Judentum über die Jahrtausende überlebt hat, ist weil die Religion an sich nicht verändert wurde. Natürlich gibt es unterschiedliche Strömungen und Auslegungsformen, aber der Grundglaube ist geblieben. Messianer und Missionare wollen Juden von diesem einen Grundglauben abbringen - wollen, dass Juden an Jesus als Messias glauben. Das ist ein völliger Widerspruch zur jüdischen Religion. Juden glauben an den Messias und beten sogar für das Kommen des "Meshiach", um ein neues Zeitalter einzuleiten. Sie erkennen aber nicht an, dass der Messias bereits vor 2022 Jahren gekommen sein soll. Und noch etwas deutlicher: Wer Juden nicht einfach Juden sein läßt und ihnen einen anderen Glauben in welcher Form auch immer aufzwingen - "aufmissionieren" will, der zielt letztendlich auf nichts anderen hin, als die Vernichtung des Judentums! Von daher: Bitte einen großen Bogen um alle machen, die das Judentum nicht akzeptieren, wie es ist, und Juden für was oder wen auch immer missionieren oder "messianisieren" wollen!
Helfen gegen Judenhass und brutale Attacken immer nur flammende Appelle? Wiederholt sich bei Putins Ukraine-Krieg das schamlose Ausleben von Antisemitismus?
Der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein, musste sich sehr aktuellen Fragen stellen, als er in der Berliner Luisenkirche über seine Arbeit sprach.
Am Ende einer Woche mit gleich zwei brutalen Attacken auf Juden in Berlin (BILD berichtete) hatte der 54-jährige klare Antworten: Gegen Hass im Internet, gegen Gewalt auf den Straßen helfen nur rote Linien. „Es gibt keinen harmlosen Antisemitismus“, betonte Klein, „denn aus Worten werden schnell Taten“...
1843 wurde der Orden B’nai B’rith von jüdischen Einwanderern in den USA gegründet. Die Organisation setzt sich in mehr als 59 Ländern für Wohltätigkeit, Nächstenliebe und Eintracht ein. Seit 1888 ist der Orden mit der B’nai B’rith Frankfurt Schönstädt Loge auch in der Mainmetropole vertreten. Gestern würdigte Frankfurts älteste jüdische Mitgliederorganisation mit einer Ehrenmedaille einen besonders verdienstvollen Bürger der Stadt.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine wohl verdiente Ehrung im Rahmen einer sehr würdevollen Veranstaltung... Wir gratulieren!
Eine achtköpfige Historiker-Kommission hat seit September 2020 Entscheidungskriterien erarbeitet, die am Donnerstag vorgestellt wurden. So werde berücksichtigt, ob jemand sich nach 1945 mit seiner eigenen Rolle im NS-Staat kritisch auseinandergesetzt habe, sagte Miriam Rürup, Historikerin in Potsdam und Mitglied der Kommission.
Kommentar von Honestly Concerned
Gut! Es gibt wesentlich würdevollere Alternativen!