Kommentar von Honestly Concerned
Die Haltung von Steinmeier zu den Schlächtern in Teheran, dem Wahnsinnigen Erdo aus der Türkei, seinen jüngsten Äußerungen zu dem demokratisch gewählten Präsidenten der USA, dessen Hände er nicht schütteln möchte, und zum Völkermord an den Armenier, sind nur einige wenige Beispiele warum Steinmeier völlig ungeeignet ist Bundespräsident zu werden. Es ist äußerst traurig, dass die Union unfähig war einen eigenen Kandidaten aufzustellen!
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- 14.11.2016
- Honestly Concerned e.V.
- 11 Kommentare
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11 Kommentare
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Attila Teri
Zum Antworten anmeldenFalls Steinmeier Bundespräsident werden sollte, möchte ich jetzt schon klarstellen, mein Staatsoberhaupt ist er nicht! Übrigens nicht weil ich nicht gewählt habe, sondern weil ich nicht mal darüber bestimmen darf in dem Land, dessen Bürger ich bin! Nebenbei überlege ich gerade, welche großartige außenpolitische Leistung mit dem Namen des größten Heuchlers der Republik vebunden ist. Die schmutzigen Deals mit Teheran und Erdogan oder der dauerhafte Frieden in der Ukraine, Syrien, Irak und Afghanistan, geschweige denn, seine Haltung zu Israel!
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Eliana Stern
Zum Antworten anmeldenExakt meine Meinung! Mit seiner Reaktion auf die US-Wahl hat er endgültig bewiesen, dass er nicht das Format hat. Es ist so peinlich, dass es in Deutschland angeblich keinen besseren Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten gibt. Irre!
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Karl Ernst Roehl
Zum Antworten anmeldenDie Union scheint in Selbstauflösung. Hier in Darmstadt verzichten sie auf einen eigenen OB-Kandidaten und empfehlen die Wahl des Grünen…
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Sacha Stawski
Florian Toncar: Frank-Walter Steinmeier ist eine gut geeignete Persönlichkeit und Sigmar Gabriel hat klug agiert – mit offenem Visier und frühzeitiger klarer Ansage, was er vorhat. Aber es ist alarmierend, dass CDU und CSU den demokratischen Wettbewerb einfach absagen. Als Begründung muss ausgerechnet Donald Trump herhalten: Weil wir Bürger in diesen Zeiten ohne einen mit 90 % gewählten Bundespräsidenten viel zu verunsichert wären. Diese Begründung ist nicht nur vorgeschoben – sie erklärt uns Bürger alle zu kleinen dummen Sensibelchen. Die Wahrheit ist viel einfacher: Frau Merkel hat in den eigenen Reihen niemanden gefunden. Das will sie aber nicht zugeben. Die Alternativlosigkeit des nächsten Bundespräsidenten ist ein Desaster – leider nicht nur für CDU/CSU, sondern für alle Demokraten.
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