Deutsche Arbeit. Entstehung, Charakteristik, Effekte eines antisemitischen Topos | H-Soz-Kult. Kommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaften
Der Workshop „Deutsche Arbeit. Entstehung, Charakteristik, Effekte eines antisemitischen Topos“ wurde von Felix Axster und Nikolas Lelle auf Einladung des Zentrums für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin in Kooperation mit dem Internationalen Geisteswissenschaftlichen Kolleg „Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive“ der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert. Der Workshop ging der Frage nach, wie das Ideologem „deutsche Arbeit“ greifbar gemacht werden kann und wie antisemitische Deutungsschemata damit einhergehen. Bereits die verschiedenen Themen der Panels – Nationalsozialismus, Normativität, Genealogien und Ausblicke – verwiesen auf die Notwendigkeit einer vielschichtigen Untersuchung des Gegenstandes, um gerade seine deutsche Spezifik zu diskutieren.
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