Jüdischer Flüchtling von Abschiebung nach Afghanistan bedroht: DIE LINKE fordert Aufklärung | Landespressedienst
Die Hamburger Ausländerbehörde hat offenbar versucht, einen afghanischen Geflüchteten jüdischen Glaubens in einem Sammelflug nach Afghanistan abzuschieben. Das berichten Rechtsanwalt Björn Stehn und Wolfgang Seibert von der jüdischen Gemeinde Pinneberg.
Der Ausländerbehörde war die Religionszugehörigkeit des jungen Mannes nachweislich bekannt – denn diese ist in der Geburtsurkunde, die im Asylverfahren anerkannt und der Behörde vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zugeschickt worden war, vermerkt. Der Geflüchtete hat nun Asyl in einer schleswig-holsteinischen Synagoge gefunden.
Der Ausländerbehörde war die Religionszugehörigkeit des jungen Mannes nachweislich bekannt – denn diese ist in der Geburtsurkunde, die im Asylverfahren anerkannt und der Behörde vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zugeschickt worden war, vermerkt. Der Geflüchtete hat nun Asyl in einer schleswig-holsteinischen Synagoge gefunden.
Daniel Obadia
Also unter uns: warum kommt er nicht gleich lieber nach Israel?
Lange geht das in Europa sowieso nicht mehr gut… ;-(