Museum: Wertvoller Toravorhang restauriert | RP
Köln.
Für die Restauratorin Julia Nagel-Geue war diese Aufgabe eine echte Herausforderung. Zwei Jahre hat es gedauert, bis der kostbare Tora-Vorhang restauriert wurde. Fäden dünn wie Haare, ein außergewöhnlich kostbarer Stoff und unglaublich viele kleine und kleinste Details machten dieses Projekt zu einer Mammutaufgabe. Nun wurde der Toravorhang erstmals präsentiert. Vor Ort waren der stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Abraham Lehrer, der Chef des neuen Jüdischen Museums Miqua, Thomas Otten, und der stellvertretende Direktor des Kölnischen Stadtmuseums, Michael Euler-Schmidt.
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