Oberrabbinat: Sechs deutsche Rabbis auf umstrittener Liste – In der Diaspora wächst Kritik an Veröffentlichung des Papiers in Jerusalem – Oberrabbinat: Es gibt keine »Blacklist« | Jüdische Allgemeine
ie Diskussion um die sogenannte Schwarze Liste aus dem israelischen Oberrabbinat geht weiter: Auf dem Papier, das die israelische Organisation »Itim« erlangt hat und das israelische und jüdische Medien veröffentlicht haben, stehen etwa 160 liberale, konservative und orthodoxe Rabbiner aus 24 Ländern. Deren Bescheinigungen der jüdischen Identität von Juden aus der Diaspora, die in Israel heiraten wollen, wurden vom ultraorthodox dominierten Oberrabbinat in Jerusalem in jüngster Zeit nicht anerkannt.
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