Wegen antisemitischer Werbung: Mehr menschliche Prüfer bei Facebook | Pro
Nachdem antisemitische Werbebanner bei Facebook aufgetaucht sind, will das Management des Sozialen Netzwerks menschliche Beobachter engagieren, die mehr auf die Anzeigen achten. Das teilte die Geschäftsführerin von Facebook, Sheryl Sandberg, mit.
Sebastian Gallinat
Während Twitter früher als allzu nachsichtig galt und Facebook etwas schärfer, scheint sich das gedreht zu haben. Am Beispiel von Martin Lejeune löscht oder verbirgt Twitter sofort, und die Tweets kehren nicht zurück. Facebook hat eine widerliche iranische antisemitische Karikatur dagegen als nicht zu beanstanden eingestuft (siehe Profil Martin Lejeune, 18.06.17). Es bleibt sehr viel mehr zu tun für Facebook.