Langerman-Sammlung – Neuausrichtung der Berliner Antisemitismus-Forschung | Deutschlandfunk
Ein Großteil von Arthur Langermans Familie wurde im Holocaust umgebracht. Er fing an, antisemitische Hassbilder zu sammeln. Inzwischen sind es über 8.000 Abbildungen. Auf ihnen basiert die wissenschaftliche Neuausrichtung des Zentrums für Antisemitismus-Forschung an der TU Berlin.
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