Kirchentagspräsident für klare Haltung gegenüber AfD – „Entwicklung im Auge behalten“ | domradio.de
Im Umgang mit der AfD hat sich der Präsident des Deutschen Kirchentages 2019 in Dortmund, Hans Leyendecker, für eine deutliche Grenzziehung ausgesprochen. Rechtsextremen dürfe nicht der öffentliche Raum überlassen werden, betonte er.
Der Journalist sagte am Mittwochabend, zwar seien einerseits Gespräche mit AfD-Wählern wichtig, um zu verstehen, warum sie rechtspopulistische Positionen teilen. Andererseits müsse ihnen aber auch klargemacht werden, dass Hass und Gewalt keine Lösungen sein könnten. Der Journalist sprach aus Anlass des fünfjährigen Bestehens des Arbeitskreises „Christen gegen Rechtsextremismus“ der evangelischen Kirche in Dortmund.
Der Journalist sagte am Mittwochabend, zwar seien einerseits Gespräche mit AfD-Wählern wichtig, um zu verstehen, warum sie rechtspopulistische Positionen teilen. Andererseits müsse ihnen aber auch klargemacht werden, dass Hass und Gewalt keine Lösungen sein könnten. Der Journalist sprach aus Anlass des fünfjährigen Bestehens des Arbeitskreises „Christen gegen Rechtsextremismus“ der evangelischen Kirche in Dortmund.
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