Johannes R. Kandel macht auch den Sarrazin | Michael Blume | Facebook
Johannes R. Kandel war früher in der Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD für den interkulturellen Dialog zuständig. Nun macht auch er den Sarrazin: Menschen auf ihre Religion und Kleidung zu reduzieren, sie höhnisch ausgrenzen – digitale Radikalisierung.
Persönlich bin ich der klaren Auffassung, dass sich Bürgerinnen und Bürger ins Gesicht sehen sollten, lehne daher Gesichtsverschleierung, Burka u.ä. ab. Aber ich werde immer dafür eintreten, dass erwachsene Menschen in unserer freiheitlichen Gesellschaft ohne Angst Hüte, Turbane, Kopftücher, Kippoth oder auch Nonnentrachten tragen dürfen. Und ich halte es für falsch und schädlich, gerade auch Frauen aufgrund ihrer Kleidung beruflich zu diskriminieren. Schade, Ex-Kollege Kandel…
Persönlich bin ich der klaren Auffassung, dass sich Bürgerinnen und Bürger ins Gesicht sehen sollten, lehne daher Gesichtsverschleierung, Burka u.ä. ab. Aber ich werde immer dafür eintreten, dass erwachsene Menschen in unserer freiheitlichen Gesellschaft ohne Angst Hüte, Turbane, Kopftücher, Kippoth oder auch Nonnentrachten tragen dürfen. Und ich halte es für falsch und schädlich, gerade auch Frauen aufgrund ihrer Kleidung beruflich zu diskriminieren. Schade, Ex-Kollege Kandel…
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