„Liebe Kollegen …“ – Andrea Kiewel ärgert sich darüber, dass deutsche Journalisten beim Thema Israel so häufig scheitern | Jüdische Allgemeine
Ich war splitterfasernackt, als die Sirene losheulte. »Na, bravo«, dachte ich, »mein erster Raketenalarm in Tel Aviv, und ich habe nichts an!«
Heute vor zwei Wochen, genau um 21 Uhr, ich war kurz zuvor aus Berlin zurückgekommen, hatte ich mich am Airport Ben Gurion über die endlos langen Warteschlangen an der Immigration beschwert – Verzeihung, haben Sie denn kein Personal? Die Menschen kommen nach einem fast fünfstündigen Stunden Flug hier an, und das ist dann der erste Eindruck von Israel? –, sprang ins Taxi, danach direkt unter die Dusche und dann: ÜÜÜüüüüüüüüüüüüü ….
Heute vor zwei Wochen, genau um 21 Uhr, ich war kurz zuvor aus Berlin zurückgekommen, hatte ich mich am Airport Ben Gurion über die endlos langen Warteschlangen an der Immigration beschwert – Verzeihung, haben Sie denn kein Personal? Die Menschen kommen nach einem fast fünfstündigen Stunden Flug hier an, und das ist dann der erste Eindruck von Israel? –, sprang ins Taxi, danach direkt unter die Dusche und dann: ÜÜÜüüüüüüüüüüüüü ….
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