Am Schreckensort von Babij Jar soll eine Gedenkstätte entstehen | Neue Zürcher Zeitung
Eine unfassbare Zahl von Menschen wurde zwischen 1941 und 1943 in Babij Jar bei Kiew von NS-Schergen in einer Schlucht ermordet und verscharrt. Opfer waren vor allem Juden, aber auch sowjetische Kriegsgefangene, Roma, Psychiatriepatienten, Kommunisten und OUN-Angehörige. Jetzt soll endlich ein Memorial entstehen.
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