Jüdische Bildung für Europa, aber ohne die Schweiz – Im Interview mit Josh Spinner spricht der Geschäftsführer der Ronald S. Lauder Foundation über die Initiative Educating for Impact und warum er den Begriff «jüdische Identität» aus seinem Vokabular gestrichen hat | Tachles
tachles: Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs begann die Ronald S. Lauder Foundation mit dem Wiederaufbau jüdischer Gemeinden in Osteuropa. Wo liegt heute ihr Schwerpunkt?
Josh Spinner: Sie dient der Sicherung der weiteren Existenz jüdischer Gemeinden in Zentral- und Osteuropa, wobei das Wort «zentral» zunehmend weniger wichtig ist. Wir dehnen unser Engagement laufend auf weitere historische und möglicherweise gefährdete Gemeinden aus – beispielsweise jene von Athen. Dazu kommt, dass wir die formelle jüdische Erziehung durch jüdische Schulen für jüdische Kinder fördern, damit sie später die jüdischen Gemeinden fortführen können.
Josh Spinner: Sie dient der Sicherung der weiteren Existenz jüdischer Gemeinden in Zentral- und Osteuropa, wobei das Wort «zentral» zunehmend weniger wichtig ist. Wir dehnen unser Engagement laufend auf weitere historische und möglicherweise gefährdete Gemeinden aus – beispielsweise jene von Athen. Dazu kommt, dass wir die formelle jüdische Erziehung durch jüdische Schulen für jüdische Kinder fördern, damit sie später die jüdischen Gemeinden fortführen können.
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