Mann mit Messer vor Berliner Synagoge gestoppt | bild.de
Berlin – Die Szenen waren dramatisch, als um 17.30 Uhr plötzlich ein Mann den Sicherheitszaun vor dem Gebäude in der Oranienburger Straße überstieg. Der 23-jährige, dessen Geburtstort Damaskus in seinen Papieren ihn als Syrer ausweist, ist dann mit gezogenem Messer in der Hand auf die Ojektschützer vor dem jüdischen Gotteshaus zugelaufen.
Tomasz Kulbacki
Im Land in dem abhängig von der Herkunft/Gesinnung des Täters ein Brandanschlag auf eine Synagoge als Israelkritik gelten kann, ist das nur logisch und konsequent.