Fast die Hälfte aller antisemitischen Straftaten in Berlin bleibt ungesühnt | Bz-berlin
Die Berliner Strafverfolgungsbehörden haben im vergangenen Jahr 386 Verfahren mit antisemitischem Hintergrund eingeleitet. Davon musste fast die Hälfte (44 Prozent oder 169 Verfahren) wieder eingestellt werden!
Das geht aus dem ersten Jahresbericht der Antisemitismusbeauftragten der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, Claudia Vanoni, hervor. In den meisten Fällen konnten den Angaben zufolge die Täter nicht ermittelt werden oder die Ermittlungen hätten keinen hinreichenden Tatverdacht ergeben.
Das geht aus dem ersten Jahresbericht der Antisemitismusbeauftragten der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, Claudia Vanoni, hervor. In den meisten Fällen konnten den Angaben zufolge die Täter nicht ermittelt werden oder die Ermittlungen hätten keinen hinreichenden Tatverdacht ergeben.
Mongia Moni
Schrecklich und sehr traurig das sowas zu gelassen Hass ohne Ende zu weinen ist das