Beiträge in den sozialen Medien: Jugendliche werden im Internet mit Antisemitismus konfrontiert | RP ONLINE
Berlin Auf sozialen Plattformen wie YouTube, Instagram oder Twitter können Jugendliche leicht mit antisemitischen Inhalten in Berührung kommen. Das ergab eine aktuelle Recherche.
Für Kinder und Jugendliche besteht auf Social-Media-Plattformen ein hohes Risiko, mit antisemitischen Inhalten in Kontakt zu kommen. Das teilte die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) am Mittwoch in Berlin unter Verweis auf eine eigene Schwerpunktrecherche unter dem Titel „Antisemitismus online 2.0“ mit. Untersucht wurden demnach von jugendschutz.net reichweitenstarke Beiträge auf den jugendaffinen Plattformen YouTube, Instagram, Twitter und Facebook.
Für Kinder und Jugendliche besteht auf Social-Media-Plattformen ein hohes Risiko, mit antisemitischen Inhalten in Kontakt zu kommen. Das teilte die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) am Mittwoch in Berlin unter Verweis auf eine eigene Schwerpunktrecherche unter dem Titel „Antisemitismus online 2.0“ mit. Untersucht wurden demnach von jugendschutz.net reichweitenstarke Beiträge auf den jugendaffinen Plattformen YouTube, Instagram, Twitter und Facebook.
Honestly Concerned e.V.
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Siehe dazu auch…
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/bayern-antisemitismus-schule-whatsapp-1.4822337?fbclid=IwAR0c1sXM10mY08hS14UKQJKa9PHW5N6ipLTJyvZUlSleWbCf_VY8gS1Jr2Q