„Diesen Leuten geht es darum, ihre Obsession mit Israel auszuleben“ – Arye Sharuz Shalicar über falsche Behauptungen, Differenzierung bei »Israelkritik« und Dialog | Jüdische Allgemeine
Herr Shalicar, in einem 0ffenen Brief werden Sie beschuldigt, »Stimmen des Dialogs und des Friedens diffamiert und mundtot« gemacht zu haben – im Auftrag der israelischen Regierung. Was sagen Sie dazu?
Ich bin mir sicher, dass kein Einziger der Unterzeichner meine Biografie kennt. Ich bin in Berlin mit härtestem Antisemitismus groß geworden. Manchmal war das sogar lebensbedrohlich. Wahrscheinlich wissen die Briefeschreiber nicht, wie es sich anfühlt, als Jude ausgegrenzt zu werden.
Ich bin mir sicher, dass kein Einziger der Unterzeichner meine Biografie kennt. Ich bin in Berlin mit härtestem Antisemitismus groß geworden. Manchmal war das sogar lebensbedrohlich. Wahrscheinlich wissen die Briefeschreiber nicht, wie es sich anfühlt, als Jude ausgegrenzt zu werden.
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