Anschlag von Halle „markiert Einschnitt“ – Ein Jahr danach sieht der Antisemitismusbeauftragte Fortschritte im Kampf gegen Judenfeindlichkeit | Jüdische Allgemeine
Ein Jahr nach dem rechtsextremistischen Anschlag von Halle sieht der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung Fortschritte im Kampf gegen Judenfeindlichkeit. »›Halle‹ markiert einen Einschnitt und zeigt, dass jeder Mensch, ob jüdisch oder nicht jüdisch, Opfer eines antisemitischen Anschlags werden kann«, sagte der Beauftragte, Felix Klein, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
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