Wie jüdische Orthodoxe in Israel leben – Rund 15 Prozent der Israelis gelten als Haredim („Ultraorthodoxe“), weitere 10 Prozent als Nationalreligiöse. Ein Überblick. | Mena-Watch
Die jüdische Orthodoxie kennt zwei grundsätzliche Strömungen, die sich hinsichtlich der religiösen Bewertung des politischen Zionismus bzw. der Gründung des Staates Israel unterscheiden: Haredim und Nationalreligiöse.
Beiden gemeinsam ist der Glaube an eine unabänderliche göttliche Überlieferung in Form der schriftlichen Torah (5 Bücher Mose) und der mündlichen Torah (Mischna) die erst später zusammen mit der Diskussion der Rabbiner über die Mischna, der Gemara, im Talmud verschriftlicht wurde. Durch die Annahme der Torah hat das jüdische Volk einen Bund mit Gott geschlossen, dessen Erfüllung jüdisches Leben im Land Israel sichert. Wegen Nichterfüllung mussten die Juden ins Exil gehen.
Beiden gemeinsam ist der Glaube an eine unabänderliche göttliche Überlieferung in Form der schriftlichen Torah (5 Bücher Mose) und der mündlichen Torah (Mischna) die erst später zusammen mit der Diskussion der Rabbiner über die Mischna, der Gemara, im Talmud verschriftlicht wurde. Durch die Annahme der Torah hat das jüdische Volk einen Bund mit Gott geschlossen, dessen Erfüllung jüdisches Leben im Land Israel sichert. Wegen Nichterfüllung mussten die Juden ins Exil gehen.
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