Ehre, wem Ehre gebührt – Trumps jüdisch-israelische Bilanz kann sich im Vergleich zu seinen Vorgängern sehen lassen – von Michael Wolffsohn | Jüdische Allgemeine
Nichts und niemand ist nur positiv oder nur negativ. Das gilt auch bezogen auf die (nur erste?) Amtszeit von US-Präsident Trump. Wer über diesen Mann nur in Schwarz-Weiß-Kategorien denkt, ist selbst mit 120 nicht erwachsen, sondern kindisch.
»Mit dem Kindischen ist freilich nicht das Kindliche gemeint« (Alexander Kissler, mehr dazu in seinem Buch Die infantile Gesellschaft), sondern vor allem die rein emotionale Bewertung von allem und jedem. Jenseits jeglicher Emotionalität sei eine jüdisch-israelische Bilanz Trumps versucht.
»Mit dem Kindischen ist freilich nicht das Kindliche gemeint« (Alexander Kissler, mehr dazu in seinem Buch Die infantile Gesellschaft), sondern vor allem die rein emotionale Bewertung von allem und jedem. Jenseits jeglicher Emotionalität sei eine jüdisch-israelische Bilanz Trumps versucht.
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