Initiative GG 5.3 Weltoffenheit: „Wir planen gemeinsame Veranstaltungen“ | Ruhrbarone
Im Dezember veröffentlichten zahlreiche staatlich finanzierte Kultureinrichtungen und ihre Manager einen Aufruf, mit dem sie sich gegen die vom Bundestag verabschiedete BDS-Resolution des Bundestages stellten. Sie fürchteten, auf Kosten des Staates keine Antisemiten mehr einladen zu können. Der hatte im Mai 2019 beschlossen, in der die israelfeindliche Boykottbewegung Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) als antisemitisch motiviert verurteilt wurde und ihre finanzielle Förderung durch Bundesmittel verbietet. Der Antrag wurde mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD, FDP und großen Teilen der Grünen angenommen.
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