Mutmaßlicher Austausch über rechtsextreme Inhalte: Brandenburger Polizei erteilt Beamtem Arbeitsverbot – Ein Polizist aus Brandenburg steht durch ein Telefonat über rechtsextreme Inhalte im Verdacht, gegen sein »Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung« verstoßen zu haben. Er wurde suspendiert. | Spiegel
Ein Brandenburger Polizist, der sich mit einem Kollegen aus Mecklenburg-Vorpommern am Telefon über rechtsextreme Inhalte ausgetauscht haben soll, darf seinen Job vorübergehend nicht mehr ausüben.
Dem Angehörigen der Spezialeinheiten sei vorläufig die Führung der Dienstgeschäfte verboten worden, teilte das Polizeipräsidium Brandenburg mit. Es sei ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden. Genauere Angaben machte die Polizei aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes zunächst nicht.
Dem Angehörigen der Spezialeinheiten sei vorläufig die Führung der Dienstgeschäfte verboten worden, teilte das Polizeipräsidium Brandenburg mit. Es sei ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden. Genauere Angaben machte die Polizei aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes zunächst nicht.
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