Voneinander lernen – Orthodoxe Rabbiner erhoffen im Festjahr mehr Austausch zwischen Juden und Nichtjuden | Jüdische Allgemeine
Im Festjahr zu »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland« setzen orthodoxe Rabbiner auf fruchtbare Begegnungen zwischen Juden und Nichtjuden.
»Wir wünschen uns, dass das Festjahr trotz Corona dazu beiträgt, dass beide Seiten viel mehr übereinander erfahren und voneinander lernen und am Ende des Jahres festgestellt wird: Das sind ja genauso normale Menschen wie wir auch«, erklärten am Freitag für den Vorstand der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) die Rabbiner Avichai Apel (Frankfurt), Zsolt Balla (Leipzig) und Yehuda Pushkin (Stuttgart).
»Wir wünschen uns, dass das Festjahr trotz Corona dazu beiträgt, dass beide Seiten viel mehr übereinander erfahren und voneinander lernen und am Ende des Jahres festgestellt wird: Das sind ja genauso normale Menschen wie wir auch«, erklärten am Freitag für den Vorstand der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) die Rabbiner Avichai Apel (Frankfurt), Zsolt Balla (Leipzig) und Yehuda Pushkin (Stuttgart).
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