Gewalt gegen Presse und uralte Hetze gegen Juden auf rechtsextremer Kundgebung in Berlin, 20.03.2021 | JFDA e.V.
Sie scheinen mittlerweile in Deutschland zur Normalität zu gehören: Rechtsextreme Angriffe auf Pressevertreter:innen, Relativierungen der Shoah und antisemitische Verschwörungsideologien auf den Kundgebungen und Demonstrationen, die sich gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie richten. Von Beginn an beteiligten sich Neonazis und Rechtsradikale an den Protestveranstaltungen und scheinen mittlerweile in der losen Bewegung der Corona-Skeptiker:innen bzw. Corona-Leugner:innen zunehmend an Bedeutung zu gewinnen. Das ließ sich auch am Samstag, den 20.03.2021 in Berlin beobachten.
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