„Wir ducken uns nicht mehr“ – Ein Online-Symposium blickte zurück auf die Kontroverse um das Fassbinder-Theaterstück | Jüdische Allgemeine
Seither duckt sich die jüdische Gemeinschaft nicht mehr, sondern tritt in die Öffentlichkeit, wenn es sein muss»: So beschreibt Salomon Korn rückblickend die herausragende Bedeutung der Bühnenbesetzung vom 31. Oktober 1985. An diesem Tag sollte in den Kammerspielen des Frankfurter Schauspielhauses das Theaterstück Der Müll, die Stadt und der Tod von Rainer Werner Fassbinder uraufgeführt werden.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.