Versöhnungstag Jom Kippur und „Unetane Tokef“ – Das Gebet, das Leonard Cohen zu einem Song inspirierte | Deutschlandfunk Kultur
Das 1000 Jahre alte Gebet „Unetane Tokef“ wird im aschkenasischen Gottesdienst zu den jüdischen Hohen Feiertagen gesprochen. Auch inspirierte es Leonard Cohen zu einem Song. Der israelische Botschafter Jeremy Issacharoff erzählt, wie es dazu kam.
Das liturgische Gebet „Unetane Tokef“ bedeutet „Lasst uns von der Großartigkeit sprechen“. Es beschreibt die Inthronisation Gottes auf seinem himmlischen Sitz, wo Gott Ankläger, Zeuge, Sachverständiger, Sekretär, Richter und Unterzeichner ist. Der Allmächtige wird im Gebet als ein Gott gepriesen, der will, dass die Bösen Buße tun und nicht sterben.
Das liturgische Gebet „Unetane Tokef“ bedeutet „Lasst uns von der Großartigkeit sprechen“. Es beschreibt die Inthronisation Gottes auf seinem himmlischen Sitz, wo Gott Ankläger, Zeuge, Sachverständiger, Sekretär, Richter und Unterzeichner ist. Der Allmächtige wird im Gebet als ein Gott gepriesen, der will, dass die Bösen Buße tun und nicht sterben.
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