Vor 65 Jahren starb der Rabbiner Leo Baeck – Er gilt als prominstester Vertreter des liberalen Judentums. Im Ersten Weltkrieg kämpfte Leo Baeck für Deutschland, im Zweiten Weltkrieg landete er im KZ – und blieb freiwillig, um Leidende zu versorgen. | DOMRADIO.DE
„Alle Religiosität ist ein Künstlerisches, ein Suchen und Mühen, dass das eigene gegebene Leben geprägt und verwirklicht werde.“
Worte von Leo Baeck, dem Mann, der heute als prominentester Vertreter des liberalen Judentums gilt. Baeck wird am 23. Mai 1873 in Lissa, einer Stadt in der Provinz Posen, geboren. Früh beschließt er, nach dem Vorbild seines Vaters Rabbiner zu werden. Später übernimmt er Gemeinden in Oppeln, Düsseldorf und Berlin.
Worte von Leo Baeck, dem Mann, der heute als prominentester Vertreter des liberalen Judentums gilt. Baeck wird am 23. Mai 1873 in Lissa, einer Stadt in der Provinz Posen, geboren. Früh beschließt er, nach dem Vorbild seines Vaters Rabbiner zu werden. Später übernimmt er Gemeinden in Oppeln, Düsseldorf und Berlin.
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