Wo kreuzen sich Antisemitismus früher und heute, Frau Hartmann? – Das Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin ist ein wichtiges Zeugnis des Nationalsozialismus und der Judenverfolgung. Deborah Hartmann leitet die Gedenkstätte und berichtet von Corona-Leugnern, die antisemitische Einträge im Gästebuch hinterlassen. | Inforadio
Deborah Hartmann ist seit Dezember letzten Jahres Leiterin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz. In dieser Berliner Villa wurde von führenden Nationalsozialisten im Januar 1942 die systematische Vernichtung der europäischen Juden beschlossen und organisiert.
Das wird heute an Besucher vermittelt: Die Bildungstätte ist auch ein Ort der Forschung und Diskussion – etwa über Antisemitismus. Soweit das alles in der Pandemie möglich war. Inforadio-Redakteur Christian Wildt hat mit Deborah Hartmann gesprochen.
Das wird heute an Besucher vermittelt: Die Bildungstätte ist auch ein Ort der Forschung und Diskussion – etwa über Antisemitismus. Soweit das alles in der Pandemie möglich war. Inforadio-Redakteur Christian Wildt hat mit Deborah Hartmann gesprochen.
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