Muslimisch-jüdisches Abendbrot: Wie Klicks den Nahostkonflikt bestimmen – Die Beziehung zwischen Juden und Muslimen steht derzeit nicht unter dem besten Stern. Es fehlt an Differenzierung. | FAZ.NET
Chanukka haben wir geschafft. Nun können wir uns zurücklehnen und entspannt beobachten, mit welcher Hektik das Land die letzte Strecke vor Weihnachten zurücklegt. Zeit der Besinnung, wie man uns zwischen Betriebsfeier und Shoppingtour hektisch erklärt. Auch bei Jahresendansprachen halten wir uns zurück – schließlich endete das muslimische Jahr im August und das jüdische einen Monat später. Grund zu feiern gibt es ohnehin wenig: Nicht nur Omikron und schlechtes Wetter, auch die Beziehungen zwischen Juden und Muslimen scheinen aktuell nicht unter dem besten Stern zu stehen. Der Grund? Nichts Neues, sondern der ewige Nahostkonflikt. Es ist erst ein halbes Jahr her, als im Zuge der letzten Eskalation vor deutschen Synagogen „Scheiß Juden“ gerufen wurde.
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