Solange Palästinenser zum Hass erziehen, gibt es keinen Frieden – Nachdem in Tel Aviv drei Männer von einem Terroristen ermordet wurden, verteilten radikale Palästinenser Süßigkeiten. Auch die Behörden unterstützen die Erziehung zur Feindschaft gegen Juden. Das muss enden. | DIE WELT
Die Dizengoff-Straße in der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv ist eine der belebtesten Straßen der Stadt. An einem normalen Donnerstagabend drängen sich die Menschen durch die Bars und Restaurants. Die Stimmung ist gut, es geht um Spaß, Genuss, Liebe und Rausch. Es gibt Alkohol, Umarmungen und Küsse, auch unter Männern. Wenn die Menschen zum Trinken anstoßen, sagen sie „L’Chaim“ – „Auf das Leben“.
Islamisten verabscheuen dieses Leben. Daraus machen sie kein Geheimnis. In der dschihadistischen Ausprägung lautet ihr Schlachtruf: „Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod.“ Am Donnerstagabend erfuhren die Bar-Besucher in der Dizengoff-Straße, was das bedeutet. Ein palästinensischer Terrorist, ohne klare Verbindungen zu Organisationen, eröffnete vor einer Kneipe das Feuer, schoss wahllos auf Menschen.
Islamisten verabscheuen dieses Leben. Daraus machen sie kein Geheimnis. In der dschihadistischen Ausprägung lautet ihr Schlachtruf: „Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod.“ Am Donnerstagabend erfuhren die Bar-Besucher in der Dizengoff-Straße, was das bedeutet. Ein palästinensischer Terrorist, ohne klare Verbindungen zu Organisationen, eröffnete vor einer Kneipe das Feuer, schoss wahllos auf Menschen.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.