Berliner Rapper Ben Salomo: „Ich würde mir wünschen, dass Xavier mithilft, antisemitische Narrative zurückzudrängen“ – Seit Jahren setzt sich der jüdische Rapper gegen Antisemitismus ein. Im Podcast spricht er über die jüngsten Äußerungen seines Musikerkollegen Xavier Naidoo. | Tagesspiegel
Meint er es ernst? Ja, nein, vielleicht ein bisschen. Seit der Veröffentlichung seines dreiminütigen Sinneswandel-Videos wird viel über die Beweggründe und Glaubwürdigkeit von Xavier Naidoo spekuliert. „Wirklich jeder verdient eine zweite Chance“, sagt der jüdische Rapper Ben Salomo im „Tagesspiegel Checkpoint“-Podcast „Berliner & Pfannkuchen“ – betont aber auch, dass da mehr dazu gehöre, als ein „dreiminütiges Video indem man sich relativ wage und allgemein entschuldigt“.
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