„Marsch des Lebens“ gegen Judenhass zog durch Halle – Männer wollen Aufzug blockieren | Dubisthalle
Am Freitag ist der „Marsch des Lebens“ durch Halle (Saale) gezogen – als öffentliches Zeichen gegen modernen Antisemitismus und Israelhass. Mit dabei war auch Max Schwab, einer der wenigen jüdischen Überlebenden aus Halle.
Von der Synagoge am Wasserturm aus ging es unter anderem am Steintor vorbei zum Hansering und weiter zum Jerusalemer Platz mit dem Eingangsportal der von den Nazis abgebrannten Synagoge. Dort wurden Namen von im zweiten Weltkrieg ermordeten jüdischen Hallensern verlesen. Weiter ging es zum Marktplatz, wo es Gedenkworte sowie jiddische Lieder und Tänze gab.
Von der Synagoge am Wasserturm aus ging es unter anderem am Steintor vorbei zum Hansering und weiter zum Jerusalemer Platz mit dem Eingangsportal der von den Nazis abgebrannten Synagoge. Dort wurden Namen von im zweiten Weltkrieg ermordeten jüdischen Hallensern verlesen. Weiter ging es zum Marktplatz, wo es Gedenkworte sowie jiddische Lieder und Tänze gab.
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