Ministerpräsident Wüst besucht Synagoge Gelsenkirchen: „Im Kampf gegen Menschenhass steht Nordrhein-Westfalen fest zusammen“ | RP ONLINE
Gelsenkirchen Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat die Gelsenkirchener Synagoge besucht. Anlass des Besuchs war der Jahrestag antisemitischer Demonstrationen nahe der Synagoge vor einem Jahr.
Rund ein Jahr nach einer antisemitischen Demonstration vor einer Synagoge in Gelsenkirchen hat Ministerpräsident Hendrik Wüst die jüdische Gemeinde besucht. „Die schrecklichen Bilder, als damals ganze Menschenzüge hier in Gelsenkirchen und an verschiedenen Orten vor Synagogen gezogen sind und antisemitische und judenfeindliche Parolen skandierten, haben uns tief getroffen und schockiert“, sagte der CDU-Politiker einer Mitteilung zufolge am Freitag.
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